[linux-l] tune2fs / fsck @ Ubuntu 6.06

Steffen Dettmer steffen at dett.de
Mo Okt 2 09:35:28 CEST 2006


* Peter Ross wrote on Mon, Oct 02, 2006 at 10:55 +1000:
> On Sun, 1 Oct 2006, Steffen Dettmer wrote:
> 
> > Mein man tune2fs:
> > 
> >               It  is  strongly recommended that either -c (mount-
> >               count-dependent) or -i (time-dependent) checking be
> >               enabled  to  force periodic full e2fsck(8) checking
> >               of the filesystem.  Failure to do so  may  lead  to
> >               filesystem  corruption  due  to  bad disks, cables,
> >               memory, or kernel bugs to go unnoticed  until  they
> >               cause data loss or corruption.
> 
> In einer Serverumgebung ist das kompletter Bloedsinn.

(sollte sich der manpage Author denn nun gar nichts dabei gedacht
haben?)

> Ein fsck mache ich dort nur, wenn ich es explizit will (und z.B. auch Zeit 
> dafuer eingeplant habe).

Wenn ein Server neustartet/bootet, sollte das an sich schon geplant
sein, prima Gelegenheit, oder? :) Und das Problem ist ja, dass gar nicht
unbedingt Fehler im Log stehen...

Mir ein ein RedHat mal ein Filesystem gekillt, weil damals der Installer
kein fsck gemacht hat und nach 1 GB kopieren und fsck bei reboot hatte
ich dann ein halbes linux in /lost+found :-)

Eigentlich soll man ja produktive Server sowieso einmal im Monat
neustarten, um zu gucken, ob die Platten noch wieder hochkommen und so.

oki,

Steffen

-- 
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es trägt daher weder Unterschrift noch Siegel.





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