[linux-l] tune2fs / fsck @ Ubuntu 6.06

Volker Grabsch vog at notjusthosting.com
Mi Okt 4 01:51:06 CEST 2006


On Tue, Oct 03, 2006 at 11:56:16PM +0200, Norman Steinbach wrote:
> Hihi, und als ich dann mal "init 1" gemacht habe, war es ebenfalls 
> voreilig:
[...]
> kannte er nicht mehr also konnte ich mangels root-account (der ist ja 
> bei ubuntu deaktiviert) den rechner nicht wieder hochfahren geschweige 
> denn neustartem ;-)

Das ist ja nervig. Der deaktivierte Root-Account von Ubuntu war mir
noch nie geheuer. Sicher, auf einem Server macht man das. Aber bei
sich zu Hause? Da ist für amok laufende Webbrowser oder Mailprogramme
ein funktionierendes "sudo" viel gefährlicher als ein funktionierender
Root-Account.

> >Es ist gerade Sinn und Zweck der Programme in /bin, möglichst wenig
> >Abhängigkeiten zu haben, unbesondere keine nach /usr.
> in der tat: /dev/hda1 (bei mir / ) ließ sich in RL 1 nicht nicht 
> unmounten, war aber nach dem umount-befehl immernoch gemountet. 
> allerdings war es bei /dev/hda3, wo bei mir /usr (und als 
> unterverzeichnis dessen auch /home, zu dem es wirklich keine 
> abhängigkeiten geben sollte) liegen auch nicht anders.

Versteht Ubuntu vielleicht was anderes unter Runlevel 1? Das muss
ich mich mal genauer ansehen, wenn ich mal wieder zu viel Zeit
habe und neue Distributionen, Windowmanager, etc. ausprobiere ...

Das mit der Datei im "/" hast du aber mitbekommen, oder? Hast
du das versucht? Hat es bei dir geklappt?


Viele Grüße,

    Volker

-- 
Volker Grabsch
---<<(())>>---
Administrator
NotJustHosting GbR



Mehr Informationen über die Mailingliste linux-l