[linux-l] tune2fs / fsck @ Ubuntu 6.06

Steffen Dettmer steffen at dett.de
Di Okt 3 22:16:46 CEST 2006


* Volker Grabsch wrote on Tue, Oct 03, 2006 at 20:21 +0200:
> Es ist gerade Sinn und Zweck der Programme in /bin, möglichst wenig
> Abhängigkeiten zu haben, unbesondere keine nach /usr.

Und das man /usr nicht zum Booten braucht, sondern auch via NFS mounten
darf :)

> Bash hängt also nur von einigen Bibliotheken in /lib ab.

Danke hat mir die Antwort erspart - wollte nur noch hinzufügen, dass man
ohne locale Einstellungen mal notfalls leben kann :)

> Unnötig komplizierte Theorien, die darüberhinaus auch noch falsch
> sind, genauso wie unverifiziertes Halbweissen, sind wirklich das
> Letzte, was man einem Linux-Anfänger antun sollte. Kein Wunder,
> dass die meisten das für viel zu umständlich und zu kompliziert
> halten, wenn *solche* Hilfe bekommen.

Naja, hat er ja lieb gemeint. Obwohl der Punkt wirklich richtig ist;
sowas hat leider inzwischen sehr Überhand genommen (was sich jetzt
ausdrücklich nicht auf die Liste oder Postings aus dieser bezieht!),
dass man google kaum noch gebrauchen kann, wenn man was sucht, weil
einfach verdammt viel falsches gefunden wird...

oki,

Steffen

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