[linux-l] Re: [linux-l] [Gnome] Fehlermeldung "Die Datei $HOME/.dmrc besitzt ungültige Zugriffsrechte und wird deshalb ignoriert..."

Michael Kasten home at m-kasten.de
Di Okt 17 14:39:18 CEST 2006


Volker Grabsch schrieb:
> On Sun, Oct 15, 2006 at 06:58:06PM +0200, Detlef Lechner wrote:
>   
>> Hallo Axel,
>>
>>
>> Axel Weiß wrote:
>>     
>>> Detlef Lechner wrote:
>>>       
>>>> Das stimmt auch nicht. Wenn ich Ctrl-Alt-x mit x = 2 bis 6 drücke,
>>>> dann schaltet der Computer auf den Blockzeichenmodus um.
>>>>         
>> Das galt bis zum vergangenen Mittwoch. Ich war in der Lehrter Straße, 
>> und Ralph hat einen Blick auf meinen Laptop geworfen. Die ttys 2 bis 6 
>> waren noch nicht eingerichtet. Nach Ralfs Anweisung tippte ich einige 
>> runlevel in eine Datei ein, und jetzt funktionieren die ttys.
>>     
>
> Führt Ubuntu jetzt etwa auch diese kranken "Vereinfachungen" ein?!
>   
Primäre Zielgruppe von Ubuntu ist der einfache Desktop User!
Für den kann es nicht einfach genug sein. Z.B. das einrichten
eines Druckers sollte nicht gleich mit einer umfangreichen
Cups konfig erschlagen werden
(sowas habe ich hier doch auch schon gelesen,
dafür gibt es übrigens einen Menüpunkt!)

> *Eigentlich* ist das Prinzip der Konsolen extrem intuitiv. Man lässt
> einen Anfänger einfach alle durchgehen. (per Strg+Alt+F1..F7)
>   
Ich habe Ubuntu und ich kann das, ohne die Standardinstallation
irgendwo konfigurieren zu müssen, genauso wie ich es von
anderen linuxen gewöhnt bin.
>
> Vereinfachungen sollten das Verständnis erleichtern, statt ihn an
> irgendwelche "einfacheren" Spezial-Umgebungen zu gewöhnen. Letzteres
> kannte ich eher von Microsoft, z.T. auch von SuSE. Aber nicht von
> einem Ubuntu, das sich "Linux for human beeings" auf die Fahne schreibt.
>   
Hast du Ubuntu installiert? dann würdest du wissen das du hier
falsch liegst, grundsätzlich gehen z.B., für die die es brauchen, auch 
alle Debian relevant
Workarounds (sofern die Versionen einigermassen stimmen)
der erste Weg führt aber fast auch immer durch das klickibunti
Userland zum Erfolg.

> Einem Benutzer die Intelligenz abzuerkennen, das Prinzip der Konsolen
> zu verstehen ... das ist eine Beleidigung, unmenschlich, das genaue
> Gegenteil von "for human beeings".
>   
Vorher habe ich immer mit Slackware gearbeitet, allerdings habe
ich nicht mehr die Lust mir das immer so hinzufrickeln bis mir das
alles so gefällt wie ich das brauche, da spar ich unter Ubuntu viel Zeit
das ist meiner Meinung nach eine "menschliche" Lösung sofern man nicht
den ganzen Tag an seinem System nur konfigurieren möchte sondern damit auch
in kurzer Zeit produktiv arbeiten kan, wem das zu lapidar ist macht eben 
eine
Konsole auf, wo ist denn da das Problem?
Ich selber starte trotz GUI immer wieder
mein Vim (auch ohne Tasse).

das war dann meine Meinung zu diesem Thema


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