[linux-l] verschluesseltes fs - war: Re: Dateien sicher loeschen
Frank Reker
frank at reker.net
Sa Okt 28 00:16:17 CEST 2006
Am Fri 27. Oct 2006 19:03 +0000 schrieb Lutz Willek:
>Also wir haben das mal getestet,ab 1 GHz ist die Verzögerung ertragbar,
>so ab 1,7 GHz CPU- Leistung ist keine spürbare Verzögerung mehr da
>(Desktop/Laptop). Auf nen Server sieht die Sache natürlich anders aus.
>Außerdem kommt es natürlich auch auf die verwendete Methode an, wie man
>die Daten verschlüsselt. Ich habe mit DM-Crypt/LUKS und LVM gearbeitet,
ich arbeite auf einem 500mhz laptop mit verschluesseltem home
mittels loopback-device. die verzoegerung ist subjektiv nicht
bemerkbar. aber die erhoehte rechenleistung merkt man deutlich.
wenn ich ueber die home-partition nen find laufen lasse, brauche
ich nix anderes mehr zu machen, dann ist kaffee-pause angesagt.
selbst wenn ich find mit nice von 19 laufen lasse. das loopback
device (kernel-thread) laeuft mit nice von -20 und da laesst sich
auch nix dran aendern.
>4.) Mehr Wissen wird verlangt, um mit dem System arbeiten zu können.
was die meisten vergessen ist die locate-db. die liegt meist auf
nicht verschluesselten datentraegern. damit laesst sich dann
zumindest die verzeichnisstruktur und die dateinamen herausfinden.
deshalb benutz ich eine locate-db pro fs, die dann auch im selben
fs gespeichert wird.
--
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Ciao Frank
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