[linux-l] Computer fuer Afrika

Christoph Biedl cbiedl at gmx.de
Do Sep 28 22:41:20 CEST 2006


Norman Steinbach wrote...

> Hans-Peter Prenzel wrote:

> >PS: Darf ich dich mit meiner Kollegin verbinden?
> >Welches Hardwareangebot verbirgt sich ggf.
> >hinter deiner Rueckfrage?
> 
> Ähm - keines, die Frage hatte ich nur gestellt, weil viele es 
> hierzulande gewohnt sind, allzu alte Rechner (>= 10Jahre) nicht mehr 
> verwerten zu können und daher gar nicht daran denken, sowas anzubieten...

Eben. Hier stehen zwei 233MHz-Rechner rum, die ich nicht mehr in Betrieb
nehmen werde, zwei weitere mit 133MHz werden demnächst frei; Dann noch
einige 486er und halb ausgeschlachtetes - das sauber aufzumöbeln und zu
verticken[1] fehlt mir die Zeit und steht nicht im Verhältnis zum
Aufwarnd, aber es zum Schrott zu bringen[2] ist mir dann doch zu schade.
Wenn es also nichts ausmacht, daß mal ein Floppylaufwerk fehlt oder die
Blende des CD-Schachts ...

    Christoph

[1] Abgesehen davon, daß EB*y mich nichts verkaufen lassen will und ich
    mich noch nicht mit dem Support schlagen wollte, daß die das mal
    graderücken.
[2] Wenn man am Recyclinghof in den entsprechenden Container schaut -
    stapelweise Computer, die sicher nicht alle völlig kaputt sind.

PS: Ich war neugierig, Kamerun scheint im Wesentlichen 220V zu
verwenden, _das_ Problem gibt's also nicht.
-------------- nächster Teil --------------
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