[linux-l] Gentoo - einen Anfang finden!
Pascal Volk
linux-l at edelhost.de
Do Apr 5 03:05:27 CEST 2007
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-----
Hash: SHA1
* Am Do, 05 Apr 2007 schrub Oliver Bandel:
> Hallo,
>
> habe nun hier einen AMD-64-PC.
> […]
> ... wie kriege ich ein lauffähiges X11 hin, ohne KDE oder Gnome
> drauf zu hauen, bzw. wie kann ich KDE oder Gnome
> installieren in einer Minimal-Version, die nicht drei Tage lang
> durch kompiliert?
Was hast Du für einen AMD64? Spezial Anfertigung mit 8,54 MHz? ;-)
Oder wie kommst Du auf drei Tage?
> Ich brauche nicht jede kleine Pups-Applikation, die auf den Namen
> /kde/i hört, sondern nur das Minimum.
>
> fvwm2 wäre mir lieb :)
>
> Aber für manches werde ich wohl gtk brauchen.
>
> Welche Namen muss ich dem emerge zu futtern geben,
> daß ich da in Kürze was lauffähiges an den Start bekomme,
> ohne für Schnickschnack drei Tage lang zu kompilieren?
Ich würde mit einem `emerge -avDt fvwm` anfangen. (Die Option a steht für
ask, Du kannst an dieser Stelle also jederzeit mit 'n' abbrechen.)
Damit siehst Du was emerge Deinem System gutes tuen würde. Ggf. Die Variable
USE in /etc/make.conf anpassen und dann obigen Befehl erneut ausführen.
Das solange wiederholen, bis Du glaubst, dass es passt.
Für ein Bisschen KDE/GNOME solltest Du wissen, welches 'Bisschen' Du genau
haben willst, z.B. kmail, das bringt dann alles notwendige mit, Anpassungen
ebenfalls via USE möglich.
Gruß
Pascal
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rm -Rfv /tmp/../ && echo "are you sure???"
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