[linux-l] Datum in Script verwenden
Jan-Benedict Glaw
jbglaw at lug-owl.de
Mi Apr 11 09:16:01 CEST 2007
On Tue, 2007-04-10 21:27:56 +0200, Frank Reker <frank at reker.net> wrote:
> Am Tue 10. Apr 2007 18:22 +0200 schrieb Jan-Benedict Glaw:
> > On Tue, 2007-04-10 04:43:20 +0200, Frank Reker <frank at reker.net> wrote:
> > > nun, den fall halte ich fuer sehr konstruiert:
> > Tja, Du magst das ja gerne als konstriuert empfinden, aber in der
> > Vergangenheit hat's immer wieder mal races gegeben, die noch viel
> > enger waren und augenutzt worden sind. Der letzte solche Fall ist doch
> > erst einige Monate her!
> >
> > Wie auch immer--das war der Grund, warum man das ausgeknipst hat.
>
> ja - ihr habt natuerlich recht. hab ne reihe von gedankenfehlern
> gemacht gestern abend - war halt doch schon etwas spaet ;-)
> dennoch haette man das problem sehr viel eleganter loesen koennen:
> den pfad und inode kennt der kernel ja bereits, er koennte ihn
> einfach cachen bis der (shell-)interpreter eben diese datei oeffnen
> will. wuerde gleichzeitig die performance erhoehen.
Heißt unterm Strich, daß Du "nur mal so" für eine gewisse Zeit eine
Datei unveränderbar machen willst.
> ich erachte es halt generell nicht als sinnvoll ein problem zu loesen,
> indem man einschraenkungen macht; vor allem wenn elegantere loesungen
> existieren.
Doch, das ist sogar eine sehr gute Lösung! Entweder etwas
funktioniert zuverlässig, oder garnicht.
> > > in anderen unixen ist setuid in scripten nach wie vor moeglich.
> >
> > Was ich auf Basis der prinzipiell fehlenden Atomarität zwischen Aufruf
> > des Interpreters und Einlesen des Scriptes als Bug bezeichnen würde.
>
> das haengt von der jeweiligen implementation ab...
Bitte zeig' mir doch mal einen Weg auf, wie Du das hinbekommen willst.
Zumal ja nichtmal garantiert ist, daß der Script-Interpreter die
Script-Datei sofort liest. Der *darf* ja auch erstmal 'nen 10minütigen
Werbe-Banner abspielen.
MfG, JBG
--
Jan-Benedict Glaw jbglaw at lug-owl.de +49-172-7608481
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the second :
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