configure! (was: Re: [linux-l] Datum in Script verwenden)

Steffen Dettmer steffen at dett.de
Do Apr 12 00:06:37 CEST 2007


* Volker Grabsch wrote on Mon, Apr 09, 2007 at 14:11 +0200:
> Ein "configure"-Script, wie es autoconf produziert, ist natürlich von
> der Qualität und Portabilität viel höher, sodass es sich sein #!/bin/sh
> redlich verdient hat. ;-)

Ja, ist es das? Meine configure's bestimmt nicht so... Ich bin mir
sicher, ohne ausgedehnte Testcompilefarm kriegt man das nicht hin. Da
schreibt man "test x$var = x ; " und so, weils mit Glück richtig und
portabel ist, aber irgendwo vebrhaut man sich dann aber doch
garantiert... 

Hinzu kommt meiner Meinung nach, dass es zwar AC_TRY_LINK und weiss ich
was gibt, aber es trozdem schwer ist, die Tests korrekt zu bauen. Im
Vorfeld weiss man vielleicht gar nicht, dass bei Exoterix <ansic> vor
<stdio.h> included werden muss oder man noch libruntime und crt.o linken
muss.

Wie fängt man sowas eigentlich an? Gut, ein als portabel bekanntes
configure.ac ist eine prima Vorlage, aber wie macht man das eigentlich
richtig?

Ist Unterstützung für verschiedene automake's und autoconfs eigentlich
ein Thema? Da gibts ja bei moderneren Systemen etc/alternates, die
eigentlich auch noch ein automake-1.4 aufrufen können sollten müssten -
aber bei mir hat sowas nie funktioniert... Also muss man immer das
neueste automake installieren? Nee, geht auch nicht, weil die alten dann
nicht mehr gehen (falls man mal ein configure neu erzeugen muss). Na ja.

oki,

Steffen

-- 
Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt,
es trägt daher weder Unterschrift noch Siegel.





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