[linux-l] lokales Netz - NFS oder Samba?
Christoph Biedl
cbiedl at gmx.de
Do Apr 12 18:11:44 CEST 2007
Robert C. Helling wrote...
> Frueher war das mal so, dass, wenn ein NFS Server in die Knie geht, die
> Clients beim Zugriff gerne mal ganz stehen bleiben (ganzes System
> blockiert) oder sich mal 10 Sekunden Auszeit nehmen und auch in der
> richtigen Reihenfolge gebootet werden muss (Server muss halt vor den
> Clients da sein). Aber ich habe das schon laenger nicht mehr gehabt,
> offenbar ist das behoben.
Nein, das gibt es weiterhin. Auch ein Reboot des nfs-Servers ist keine
gute Idee.
> Du erwaehnst, dass du sftp benutzt. Fuer den taeglichen Gebrauch hat sich
> bei mir scp als sehr hilfreich erwiesen, wenn man sein System gut
> konfiguriert hat.
(...)
Dann würde ich auch gleich sshfs nehmen.
> Wichtig scheint mir auch noch der Punkt mit der Authentifizierung zu sein:
> Hier sagte ja jemand, dass IP-basierte Authentifizierung fuer das
> Heimnetzwerk ausreichend sein sollte. Das gilt sicherlich im Fall von
> verkabelten Netzen. Mit WLAN ist das aber nur richtig, wenn das WLAN
> hinreichend gut geschuetzt ist. Wir haben zB zu Hause da eine relativ
> offene Policy (solange die Nachbarn sich gut benehmen),
Das würde ich dann auch nicht mehr als Heimnetz bezeichnen :) Meine
nicht-WPA-fähige Hardware sammelt nur noch Staub.
Christoph
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