[linux-l] lokales Netz - NFS oder Samba?

Peter Ross Peter.Ross at alumni.tu-berlin.de
Fr Apr 13 14:48:00 CEST 2007


BITTE HOERT AUF, SO EINEN UNSINN ZU ERZAEHLEN, NUR WEIL IHR SEIT 10 JAHREN 
NICHT MEHR AUF DEM STAND DER TECHNIK SEID!!!!

On Fri, 13 Apr 2007, Christoph Biedl wrote:

> Peter Ross wrote...
> 
> > Zur Sicherheit: NFS unter Linux (wie anderswo) unterstuetzt Kerberos und 
> > Verschluesselung:
> > 
> > sec=mode
> 
> Allerdings auch erst in Version 4.

Nein. Das bezieht sich auf alle NFS-Versionen unter Linux, ist es 
unabhaengig davon.

Wie lange das jetzt bei Linux unterstuetzt wird, weiss ich nicht aus'm 
Hut, nur ich habe 1995 Solaris 2.3 mit Kerberos + 3DES gehabt, und als ich 
1999 FreeBSD benutzte, war Kerberossupport auch schon dabei - beschrieben 
auch im Buch "Design and Implemantation of 4.4BSD (McKusick et al 1996)

> Mit dem feinen Unterschied, daß im Allgemeinen immer noch nfs Version 2
> verwendet wird

Nein. Ich habe 2002 Debian-Server administriert, da war Version 3 der 
Default. Wie heute noch mal ueberprueft, auch auf Red Hat Enterprise 4.0.

Schon 1995 musste ich Solaris-NFS-Server, die mit Version 3 arbeiteten, 
nur noch den veralteten 4.3BSD-basierten Nextstep-NFS-Clients zuliebe mit 
Kompatibilitaet zu Version 2 betreiben.

Die Manpage zu SuSE 8.2 (auch nicht gerade taufrisch;-)

nfsvers=n 

Use an alternate RPC version number to contact the NFS daemon on the 
remote host.  This option is useful for hosts that can run multiple NFS 
servers. The default value is version 3.

Peter


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