[linux-l] lokales Netz - NFS oder Samba?

olafBuddenhagen at gmx.net olafBuddenhagen at gmx.net
Mi Apr 18 17:06:30 CEST 2007


Hallo,

On Wed, Apr 18, 2007 at 01:43:41AM +0200, Frank Reker wrote:
> Am Mon 16. Apr 2007 00:57 +0200 schrieb olafBuddenhagen at gmx.net:

> >On Sat, Apr 14, 2007 at 09:38:15PM +0200, Frank Reker wrote:

> >> ein open startet eine transaktion und ein close beendet eine
> >> transaktion.
> >
> >Wie kommst Du auf diese seltsame Idee? 
> 
> du verwechselst wohl ist- und soll-zustand in meiner aussage. ich
> sprach nicht davon, dass dieses transaktionsverhalten in bereits
> verbreitetem umfang implementiert sei, sondern ich sprach von einer
> logischen sicht, dessen fehlende implementation ich ja gerade
> anpranger(t)e.

Nein, Du verwechselst Soll-Zustand mit deinem Wunsch-Zustand. Es ist
wirklich das erste Mal, dass ich lese, open()/close() hätte was mit
Transaktionen zu tun. Ich bezweifle, dass es jemals so gedacht war.

Wenn Du Quellen hast, die etwas Anderes vermuten lassen, dann teile
diese mit uns.

> der fakt, dass bei den meisten fs-en die daten _relativ_ zeitnah auch
> auf platte geschrieben werden, ist kein garant dafuer, dass das immer
> so waere. sich darauf zu verlassen ist ein fehler. ungefaehr so, wie
> wenn man sich darauf verlaesst dass ein int immer 32 bit ist. wer mit
> solchen annahmen programmiert, begeht einen toerichten fehler.

Wer unter UNIX programmiert, stützt sich pausenlos auf solche Annahmen.
Get over it. Oder steig auf Coyotos um.

-Olaf-



Mehr Informationen über die Mailingliste linux-l