[linux-l] Re: Quo Vadis netrik?

olafBuddenhagen at gmx.net olafBuddenhagen at gmx.net
Mi Apr 18 17:36:09 CEST 2007


Hallo,

On Wed, Apr 18, 2007 at 03:27:37AM +0200, Frank Reker wrote:
> Am Tue 17. Apr 2007 22:50 +0200 schrieb olafBuddenhagen at gmx.net:

> >- Laden von komprimierten lokalen HTML-Dateien. Ist zugegebener Maßen
> >ein ziemlich obskures Feature, das nur drin ist, weil das mal jemand

> ganz im gegenteil. - imho wirklich nuetzlich. die meisten browser
> koennen webseiten incl. zusatzdateien (js, style-sheets, pics, ...)
> speichern. der zusatzkram wandert dann alles in ein unterverzeichnis.
> so dass man jede menge dateien hat. sinnvoll waere jetzt den kram in
> ein tar.gz zu packen. nimmt a weniger platz auf der platte ein und b
> man muss nur eine datei handeln. leider kann kein mir bekannter
> browser mit solchen tar.gz files was anfangen. ich weiss aber nicht ob
> deine implementation so weit geht?

Da netrik derzeit weder mit Bildern, noch mit CSS, noch mit Frames
umgehen kann, ergibt sich das Problem garnicht erst ;-)

Ich finde aber dass es grundsätzlich falsch ist, solche Funktionalität
in einzelnen Programmen zu implementieren. Vielmehr braucht es einer
Systemweiten Möglicheit, Archive transparent zu öffnen.

Mit Hurd geht sowas im Prinzip sehr schön, wenn auch zur Zeit nur
ansatzweise umgesetzt. Mit Linux sollte es dank FUSE im Prinzip auch
gehen, aber wohl nicht automatisch...

-Olaf-



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