[linux-l] OT Schlechtigkeiten und Gutheiten (was: mir ist schlecht, siehe Link)

Norm@nSteinBach norm at nsteinbach.de
Do Aug 30 14:39:09 CEST 2007


Hi Oswald,

Oswald Buddenhagen wrote:
>>> Fuer 9/11 z.B. waren eine Menge Indizien gesammelt worden, aber
>>> keiner war in der Lage, das Puzzle zusammenzufuegen.
>> Dabei ist noch nicht einmal geklärt, ob es wirklich die Unfähigkeit
>> der offiziellen Organe war, diese Indizien zusammenzufügen, oder nicht
>> doch vielmehr deren Unwilligkeit... (siehe "Lose Change" und andere
>> äußerst kritische Dokumentationen zu dem 9/11-Attentat und dem daraus
>> resultierenden Kollaps der Twin-Towers)
> ha. haha. muahahahah!
> http://screwloosechange.blogspot.com/
> http://911myths.com/
Okay, diese Seiten kannte ich noch nicht. Interessanter wäre allerdings 
herauszufinden, wer hinter ihnen steht und auf wessen Gehaltslisten die 
Macher dieser Seiten stehen ;-)

> kritisches denken ... dessen fehlen *das* hauptproblem jeder
> gesellschaft ist. http://www.randi.org/
Auch wenn ich mit der Seite "randi.org" überhaupt nichts anfangen kann, 
so stimme ich Dir doch in diesem Satz zu.
Interessant ist zu beobachten, dass sämtliche kritischen Stimmen im 
Nachhinein immer wieder soweit diskreditiert werden, dass man sich 
letztlich doch wieder selbst entscheiden muss, was man glaubt und was 
nicht. Dabei läuft man natürlich Gefahr, alles was in den "offiziellen 
Medien" verlautbart wird, mit höherer Glaubwürdigkeit zu bewerten, als 
das, was "Amateure" oder andere kritische Stimmen (von den offiziellen 
Medien immer auch nur als solche präsentiert) veröffentlichen. Da fehlt 
es dann wieder am kritischen Denken ;-)
Ich habe damals die Artikelserie von Bröckers auf Telepolis 
("WTC-Conspiracy") direkt zu der Zeit gelesen, als sie dort publiziert 
wurde. Und die darin verstreuten Ungleichmäßigkeiten bzw. Widersprüche 
in den offiziellen Veröffentlichungen haben mich zuerst stutzig werden 
lassen. Das Hin-und-her bzw. HickHack im Nachhinein habe ich teilweise 
eher als eine Bestätigung, als eine Negierung angesehen, ist ja wie ein 
Glaubenskrieg "Wir haben Recht!" - "Nein, wir haben Recht, und Ihr 
lügt!" usw...
IMHO nicht verwunderlich, dass man da selbst entscheiden muss, was 
glaubwürdiger klingt - so können zumindest all diejenigen, die noch den 
offiziellen Medien glauben, auf die konformisierte (bzw. von den 
Herrschern gewünschte) Meinung umgebogen werden.
Ich bleibe dabei: Das war geplant, bzw. wenn nicht geplant dann trotzdem 
zuvor bekannt und als "Kollateralschaden" toleriert. 9/11 bleibt für 
mich "Reichstagsbrand 2.0" (was damals die Juden waren, sind heute die 
Moslems: kollektive Sündenböcke im Versuch des Aufbaus eines "Weltreiches").

Natürlich könnten wir uns noch stundenlang darüber unterhalten, ohne uns 
gegenseitig von der jeweils anderen Meinung überzeugen zu können, 
deshalb schlage ich vor, das an dieser Stelle abzubrechen.

Viele Grüße,

Norm at n



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