[linux-l] UUIDs - Vorteile ??

Volker Grabsch vog at notjusthosting.com
So Dez 2 23:25:27 CET 2007


On Sat, Dec 01, 2007 at 02:56:17AM +0100, Steffen Dettmer wrote:
> * Nico Golde wrote on Thu, Nov 29, 2007 at 19:07 +0100:
> > Hi Alexander,
> > * Alexander Lenz <A.Lenz1 at gmx.net> [2007-11-29 18:31]:
> > [...] 
> > > Warum verwendet Ubuntu jetzt "UUIDs" statt devices in der standardmäßigen
> > > /etc/fstab ?
> > 
> > Weil sich die device-Namen ändern können.
> 
> Stimmt, bei Windows geht das auch so. Neulich hat ein Kollege
> stundenlang mit regedit Tools versucht, ein auf SATA kopiertes Windows
> wieder anzukriegen (was vorraussetzt, dass die neue SATA UUID C: wird
> usw).

Ich verstehe deinen Zynismus nicht. Wäre es dir lieber, wenn je nach
Laune und Reihenfolge der Treiber mal von der einen, mal von der
anderen Platte gebootet wird?

Das mit der UUID muss man wissen, und man sollte es nicht benutzen,
wenn man eh nur eine Platte hat.

> Schön, dass das endlich mit Linux auch geht [1].

Ja, eine weitere Möglichkeit. Mit sinnvollen Anwendungen. Aber man
hat nach wie vor die Möglichkeit, das über Device-Namen, Partitions-
Labels, etc. einzustellen.

Da könntest du genausogut an Evince monieren, dass es schlecht ist,
weil man damit (auch) PDF-Dateien ansehen kann, obwohl Postscript
viel besser ist.[1]


Gruß,

    Volker


[1] Je nach Geschmack vertausche die Begriffe "Postscript" und "PDF".

-- 
Volker Grabsch
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