[linux-l] UUIDs - Vorteile ??

Steffen Dettmer steffen at dett.de
Mo Dez 3 19:55:54 CET 2007


* Volker Grabsch wrote on Sun, Dec 02, 2007 at 23:25 +0100:
> > Stimmt, bei Windows geht das auch so. Neulich hat ein Kollege
> > stundenlang mit regedit Tools versucht, ein auf SATA kopiertes Windows
> > wieder anzukriegen (was vorraussetzt, dass die neue SATA UUID C: wird
> > usw).
> 
> Ich verstehe deinen Zynismus nicht. Wäre es dir lieber, wenn je nach
> Laune und Reihenfolge der Treiber mal von der einen, mal von der
> anderen Platte gebootet wird?

Nein, ich möchte es in /etc/fstab eintragen. Ich möchte verstehen, was
passiert. UUIDs sind für Maschinen gemacht, nicht für Menschen. Kann man
die überhaupt ändern? z.B. auf "Steffens Platte Nr 4" oder so?

(Zynismus musste sein, weil ja nach Vorteilen gefragt wurde und nicht
nach Nachteilen :))

> Das mit der UUID muss man wissen, und man sollte es nicht benutzen,
> wenn man eh nur eine Platte hat.
> 
> > Schön, dass das endlich mit Linux auch geht [1].
> 
> Ja, eine weitere Möglichkeit. Mit sinnvollen Anwendungen. Aber man
> hat nach wie vor die Möglichkeit, das über Device-Namen, Partitions-
> Labels, etc. einzustellen.

Das Problem sind ja auch defaults. Bei SuSE z.B. kriegt man wohl nicht
ohne weiteres klassisches Verhalten hin, beispielsweise ohne Hotplug.
Bei OpenWRT muss ich z.B. nach dem booten meine USB Platte neu stecken.

Aber stimmt schon, /Linux/ kann man (man = eine Distribution :))
natürlich auf verschiedene Arten nutzen.

oki,

Steffen

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Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt,
es trägt daher weder Unterschrift noch Siegel.




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