[linux-l] UUIDs - Vorteile ??

Steffen Dettmer steffen at dett.de
Do Dez 13 20:12:08 CET 2007


* olafBuddenhagen at gmx.net wrote on Wed, Dec 12, 2007 at 07:30 +0100:
> Die herkoemmliche Variante mit Devicenamen hat schon immer -- sobald
> eine Platte anders gejumpert, an ein anders Kabel gehaengt, oder
> umpartitioniert wird -- die meisten Nutzer vor ein unloesbares Problem
> gestellt; selbst fuer technisch versierte Nutzer ist es immer wieder ein
> Aergenis.

Ach komm, hör doch auf :) Das war doch allgemein bekannt.

> Volume Labels sind schoen, aber die muss man nun mal manuell vergeben.
> Der Rechner kann sich keine intelligenten Namen ausdenken. Der kann nur
> UUIDs vergeben. Also ist es Default. 

Nein, da wären auch weitere Sachen denkbar. Beispielsweise könnte man
das aktuelle Datum und/oder die Kapazität als Labeldefault verwenden.
Viele reden ja "von der 100 GB" Platte usw.

Der Kommentar mit dem durcheinanderkommendem Verbund passt IMHO nicht zu
fstab. Weiterhin merken Linux RAID und LVM sowas, und überhaupt scannt
man da meistens. 

Weiterhin kann sich ein Volume seinen letzten Mountpoint merken. LVM
kann sprechende Namen verwenden. Sicherlich verwenden einschlägige
Distros per default auch hier Zufallszahlen.

> Ende der Diskussion.

Meinste?

oki,

Steffen

-- 
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