[linux-l] [OT]: "In this way we create slowly but surely an infantilising repressive society, where all kind of small rules try to protect us against ourselves."

Oliver Bandel oliver at first.in-berlin.de
Mo Dez 17 01:59:14 CET 2007


Zitat von "Norm at nSteinbach" <norm at nsteinbach.de>:
[...]

> > Das Werk zu konvertieren und jemand anderem (privat) zur Verfügung
> zu
> > stellen, ist eine Sache. Aber eine (Zweit-)Veröffentlichung auf
> einer
> > Webseite, ohne Einwilligung des Autors, ...
> Dieser Text ist, außer im Archiv dieser Mailingliste, nirgendwo
> verlinkt, daher würde ich das nicht so sehen.
> Ja, ich hätte fragen können - wollte aber auch den Autor nicht
> nerven.


Da ich einige Tippfehler fand, hatte ich überlegt, diese
zu korrigieren und dem Autor zu schicken.

Hatte ich dann wegen des Aufwands sein gelassen.

Aber genauso hättest Du ja dein odt ihm senden können.
oder am besten gleich auch mit korrigierten Tippfehlern ;-)

Nur ein anderes Format anzubieten halte ich im konkreten Falle für
Unsinn, da OpenOffice ja auch das Originalformat, welches nun ,mal
*.doc ist, auch darstellen kann.

Man gewinnt also durch's Konvertieren von *.doc in *.odt hier garnichts,
ausser den selbsternannten Ideologie-Orden.

Ciao,
   Oliver

P.S.: Der Text ist OT, deshalb keine inhaltliche Diskussion.
      Das gelaber über den-richtigen-Weg bei dem dokumentenformat
      aber soll hier On-topic sein?
      Ach nein, steht ja immernoch "OT" darüber. Aber das Subject müsste
      irgendwas mit "*.doc vs. *.odt" sein, was ansich ja noch kein
      Linux-Thema ist, denn OpenOffice gibt's ja auch für Windows.



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