OT: Mailarchiv HTTPS?... (was: Re: [linux-l] herumumpartitionierereiereieiei)

Oliver Bandel oliver at first.in-berlin.de
Mo Feb 5 22:50:56 CET 2007


On Mon, Feb 05, 2007 at 07:14:34PM +0100, olafBuddenhagen at gmx.net wrote:
> Hallo,
> 
> On Mon, Feb 05, 2007 at 04:53:42PM +0100, Lutz Willek wrote:
> 
> > https://mlists.in-berlin.de/pipermail/linux-l/msg54568.html
> 
> Warum ist das Mail-Archiv eigentlich HTTPS? Ist hier völlig unnütz,
> macht den Zugriff langsamer, erhöht die Last auf dem Server, erhöht die
> Anforderungen an den Client, potenziell können Probleme mit Zertifikaten
> auftreten...
> 
[...]

Bzgl. Geschwindigkeit ist nicht nur https zu nennen,sondern auch, daß
die Mails nicht zum Beipiel monatsweise angezeigt werden, sondern man
eine Historie vorfindet, die IMHO unnütz ist.

Eine andere Darbietung liesse sich ja ggf. auch selbst programmieren,
das habe ich jaschon mehrfach angeboten. ImMoment hätteich dazu
zwar weniger Zeit, da ich viel auswärts arbeite.
Aber wenn ich am Wochenende, oder evtl. Abends im Hotel noch Lust zum
Hacken habe, könnte ich das ja mal angehen.

Noch weitere Interessenten?


Wie ist die Schnittstelle, die uns von dem derzeit laufenden
Mailinglisten-Progrämmchen angeboten wird?
File-based? oder Datenbank?

Jedenfalls müsste aber dafür der BeLUG-Rechner wieder soeingerichtet
werden, daß man da auch mal Shell-Scripte aufrufen und was kompilieren
kann. Seit geraumer zeit geht das leider nicht.
Und ich weiss nicht, was da ver-konfiguriert wurde, aber wenn der rechner
der BeLUG eine zerschossene konfiguration anzubieten hat, ist das kein
glaubwürdiges Aushängeschild (obwohl, bishger hat das janiemand mitbekommen,
der nicht noch den Zugang der BeLUG nutzt.... btw.... sind aussermir auch noch
andere Leute da, die wenigstens ab und zu mal ihre BeLUG-Seiten
pflegen? Oder bin ich da ganz alleine (viel mach eih ja auch nicht mehr da)?).


Gruß,
   Oliver



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