[linux-l] DB (war: keine Limits eingestellt)

Peter Ross Peter.Ross at alumni.tu-berlin.de
Mi Feb 7 00:27:27 CET 2007


Hi Oliver,

On Tue, 6 Feb 2007, Oliver Bandel wrote:
> On Tue, Feb 06, 2007 at 10:00:37PM +1100, Peter Ross wrote:
> > Nein, das waren zu enge ulimit-Defaults auf Debian-Maschinen.

> > On Tue, 6 Feb 2007, Oliver Bandel wrote:

> > > Oder kracht's dann einfach?
> > 
> > Die DB ist dann einfach "abgeraucht".
> 
> Kein gutes Zeichen...
> 
> Darst Du den namen der DB nennen? ;-)

MySQL 3.x. In vielerlei Hinsicht das Grausen..

"Damals" habe ich dann, wenn moeglich, Postgres verwendet.

Nun hoert man ja, jetzt sei mit MySQL alles besser;-)

Im Ernst, wir haemmern hier eine MS-SQL-Datenbank (die auch recht robust 
und performant ist, muss man sagen)

Trotzdem, mein Chef hat Lust, auch die DB-Server auf Linux umzustellen.

Kandidaten dafuer waere:

1. Sybase, da MS-SQL ein Sybase-Abkoemmling ist, und daher recht 
kompatibel (z.B. verwenden wir sqish als Kommandozeilentool)

2. Eine freie DB (MySQL, Postgres..)

3. Oracle (niemand wurde bisher gefeuert, wenn er Oracle auswaehlte;-)

Tja.. wer hat denn eine der DB unter richtig heftiger Last laufen (die 
MS-SQL-DB-Platten sind manchmal am Gluehen)

und kann Gutes darueber vermelden?

Nach meinen Erfahrungen ueber die Jahre mit Linux und DBs (1999-2005) ist 
das Vertrauen in Stabilitaet, Performance und Vollstaendigkeit der Feature 
nicht wirklich besonders gross...

Im Jahre 2007 nur noch FUD oder ist da noch was dran?

(Olle Kamellen ueber Enttaeuschungen und Aerger kann ich mehr als genug 
erzaehlen, am besten gar nicht erst anfangen;-)

Es gruesst
Peter



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