[linux-l] DB (war: keine Limits eingestellt)

Volker Grabsch vog at notjusthosting.com
Mi Feb 7 12:57:21 CET 2007


On Wed, Feb 07, 2007 at 10:00:24PM +1100, Peter Ross wrote:
> > On Wed, Feb 07, 2007 at 10:27:27AM +1100, Peter Ross wrote:
> > > 3. Oracle (niemand wurde bisher gefeuert, wenn er Oracle auswaehlte;-)
> > 
> > Interessantes Kriterium ... wurde denn schon jemand gefeuert, weil seine
> > Wahl auf PostgreSQL oder MySQL fiel?
[...]
> Auch meine Entlassung nach etwas mehr als einem Jahr war 
> MySQL-"infiziert".

Okay, das ist übel. Wie aus meiner Frage nicht ganz hervorging,
interessierte mich aber vorallem PostgreSQL. Gibt's da auch ähnliche
Geschichten.

Ich persönlich mag MySQL auch nicht sonderlich, aber eher aus
administrativer Sicht: keine IDENT-Authentifizierung -> Rumschleppen
eines sinnlosen DB-Passworts in Applikationen, keine einfachen
Kommandozeilen-Aufrufe für das Standardmuster "mehrere User, pro User
eine oder mehrere DBs".

Wenn die ganzen PHP-Scripten nicht so MySQL-fixiert wären, würde ich
lieber Hosting mit PostgreSQL statt MySQL machen.

Aber ich habe noch keine so großen Sachen gehabt, als dass ich mit
MySQL oder PostgreSQL auf die Nase fallen könnte ... daher meine
Frage: Sieht's mit PostgreSQL genauso schlimm aus wie mit MySQL?


Hintergrund ist übrigens ein größeres Projekt, mit dem ich ein
bisschen zu tun habe, das relativ gut auf einer Sybase-DB läuft.
Es soll eventuell in Zukunft auf PostgreSQL gebracht werden.
Natürlich steht die generelle Frage im Raum, ob sich so ein Aufwand
generell lohnt. Das mal außen vorgelassen, und angenommen, man hätte
die freie Wahl, und orientiert sich nur an Performance und Stablität:
Ist dann ein Umstieg von Sybase auf PostgreSQL sinnvoll?

Hat jemand mit beiden oder einer dieser DBs intensivere Erfahrungen
gemacht?


Viele Grüße,

    Volker

-- 
Volker Grabsch
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