[linux-l] wechsel zu utf8: Umlaute verhauen - die 70er

Dexter Filmore Dexter.Filmore at gmx.de
Do Feb 8 16:40:41 CET 2007


Am Mittwoch, 7. Februar 2007 12:42 schrieb Olaf Radicke:
> Am Dienstag, 6. Februar 2007 23:43 schrieb Dexter Filmore:
> > Am Dienstag, 6. Februar 2007 19:19 schrieb Olaf Radicke:
> > > Am Dienstag, 6. Februar 2007 14:59 schrieb Dexter Filmore:
> > > > Hab mein Systeme von iso8859-15 auf UTF8 umgestellt.
> > > > Dateinamen mit Umlauten sehen jetzt komisch aus:
> > >
> > > Nicht gerade eine konkrete Hilfe, aber Umlaute in Dateinamen zu
> > > verwenden ist grundsätzlich keine gute Idee.
> >
> > Antiquierter Quatsch aus den 70ern.
>
> Was hältst du von folgender Aussage:
>
> "C/C++/Python/PHP/Perl ist Antiquierter Quatsch aus den 70ern. In Java
> und C# kann ich auch Umlaute für Eigenschafts-, Klassen- und
> Objekt-Namen benutzen."
>
> Stimmst du dieser Aussage zu? Wenn ja - warum?. Wenn nein - warum?
>

Ich hab von Dateinamen geredet, nicht von Klassennamen und dergleichen. 
Täglicher Hausgebrauch eines Computers.
Solche Funktionalität ist nicht maßgeblich für die Benutzbarkeit einer IDE, 
insofern finde ich den Vergleich inadäquat, um es mal vorsichtig zu 
formulieren.

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Version: 3.12
GCS d--(+)@ s-:+ a- C++++ UL++ P+>++ L+++>++++ E-- W++ N o? K-
w--(---) !O M+ V- PS+ PE Y++ PGP t++(---)@ 5 X+(++) R+(++) tv--(+)@ 
b++(+++) DI+++ D- G++ e* h>++ r* y?
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