[linux-l] herumumpartitionierereiereieiei

Norman Steinbach norm at nsteinbach.de
Fr Feb 9 02:10:53 CET 2007


Christoph Biedl wrote:
>>>> Bitteschön (warum geht das nur als root?):
>>> nun, operationen am offenen Herzen macht nur der Doktor, und nicht etwa der 
>>> Steinmetz ....
>> Naja, die Option -l ist ja wohl eine reine auslese-Aktion....
> Es ist, aber Du kannst dann nicht nur die Partitionstabelle auslesen,
> sondern die gesamte Platte - und das will man einem Nutzer in aller
> Regel nicht zugestehen. (Muß ich etwa deutlicher werden?)
Das man damit mehr als die Partitionstabelle bzw. sogar die gesamte
platte auslesen kann wusste ich nicht. Dann ist es natürlich klar, dass
der Befehl dem root-benutzer vorbehalten sein solle. nungut, ich
gestehe, ich kenne den fdisk-befehl nur als DOS-Programm zum
Partitionieren von Festplatten, und das hatte eine "einfache, intuitive
Benutzerführung" ;-)

> Eine Lösung wäre, die Partitionstablle irgendwo in /proc oder /sys
> abzubilden, aber in /proc/partitions gibt's nur die Größen, nicht die
> absolute Lage.
Das würde die Partitionstabelle aber wohl zu einem Grad ins System
einbinden, der nicht dem entspräche, mit dem eine Partition im System
eingebunden ist. in /proc wird ja öfter mal nicht nur was ausgelesen
sondern auch was verändert, wenn ich mich recht entsinne. obwohl, als
read-only-wert...würde er auch nur das Auffinden der entsprechenden
Informationen auf einem weiteren Weg ermöglichen, und wenn man fdisk -l
kennt (und rootrechte hat) ist es ja auch so kein Problem...


Viele Grüße,

Norman



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