[linux-l] echt was los...

Volker Grabsch vog at notjusthosting.com
Mo Feb 12 12:04:25 CET 2007


On Sun, Feb 11, 2007 at 11:50:51PM +0100, Norman Steinbach wrote:
> Oliver Bandel wrote:
> >>> ...also ich habe in den letzten Monaten drei Leute überzeugt, sich einen
> >>> Mac zuzulegen. :)
> >>> Das ist sozusagen EasyUnix. :)
> >> Stimmt. Verhilft aber Linux auch nicht unbedingt auf dem direktesten
> >> Wege zu weiteren Verbreitung ;-)
> > Muss ja auch nicht so sein.
> > Wenn Linux einfach viel zu un-einfach ist,
> > warum sollte es sich denn verbreiten?
> Nun, bei Mac-OS ist halt das Problem: Es läuft nur auf sehr spezifischer
> Hardware, und viele Leute haben nicht das Geld, sich nen neuen Mac zu
> kaufen. Davon abgesehen dass *mir* zumindest das GUI vom Mac am
> schlechtesten von allen, die ich kenne gefällt. Jetzt mal von der
> Usability her. Ist aber wahrscheinlich individuell subjektiv und
> Gewöhungssache, wie jede Bedienung. Aber davon abgesehen: Mac-OS ist
> eben leider auch nicht "frei" ... gibt es bereits ein Projekt (ich meine
> NICHT Ubuntu!), was ein Mac-OS-like Linux-Betriebssystem
> nachzuprogrammieren verfolgt?

FreeBSD mit KDE oder Gnome dürfte dem noch am nächsten kommen.

> Wie groß ist der Unterschied von Mac-OS zu
> anderen Unixen, lässt sich um sowas nachzuprogrammieren evtl. einiges
> aus den Standard-(GPL)-Distributionen abkupfern?

Nun, "unter der Haube" gibt's eher weniger abzukupfern. Da könnten
aber die Linuxe und BSDs voneinander lernen, IMHO.

Lediglich von der graphischen Oberfläche her erscheint mir MacOS
interessant.

> Aber wahrscheinlich
> würde so ein Projekt weil zu Groß nur in einem weiteren
> X-Windows-Aufsatz enden, der in der Bedienung MacOS ähnelt.

"nur"?

Was gibt es denn sonst großartig abzukupfern?


Viele Grüße,

    Volker

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Volker Grabsch
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