[linux-l] Wohin mit den alten Mails? datenbank? dbm?
Sven Guckes
maillist-belug at guckes.net
Fr Feb 16 01:48:16 CET 2007
* Oliver Bandel <oliver at first.in-berlin.de> [2007-02-16 01:29]:
> On Thu, Feb 15, 2007 at 11:49:57PM +0100, Sven Guckes wrote:
> > wenn zu den bereits bestehenden abhaengigkeiten des mailers
> > zu irgendwelchen bibliotheken nun auch noch datenbanken
> > hinzukommen, dann kannst du davon ausgehen, dass sich
> > nicht mehr allzuviele maintainer dafuer finden werden.
>
> dbm reicht für's meiste vollkommen aus, und wird
> wohl auch kaum noch viel dran herum entwickelt.
>
> Keywords => Msg-ID
> Tags => Msg-ID
> Msg-ID => Regalstandort,Volume,Abspath_to_file,StartPosition_in_mboxfile
>
> Das sind drei dbm-Files.
drei dateien pro folder, die bei jeder aenderung
des folder wiederum updated werden muessen?
das sind mir schon drei dateien zuviel.
ich habe kein problem damit mal 100,000
mails in einem folder zu kippen und mutt
damit zwei minuten zu beschaeftigen.
das ist immer noch weitaus weniger zeit
als diese datenbankdateien anzulegen.
mal ganz vom speicherplatz abgsehen..
aber wenn du so sehr von dweiner idee ueberzeugt bist,
dann mach doch mal einen test mit deiner mailsammlung
und berichte und davon in einem kleinen vortrag, ok?!
Oliver Bandel
"mailindices mit dbm"
installation
konfiguration
erzeugung von indeces
updates von indeces
geschwindigkeit
speicherverbrauch
anwendung+integration mit mutt
beispiele
tips+tricks
fazit
na - wie waer's, Oliver?
Sven
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