[linux-l] Re: slocate fuer das eigene $HOME

Sven Guckes maillist-belug at guckes.net
Fr Feb 16 21:18:44 CET 2007


* Oliver Bandel <oliver at first.in-berlin.de> [2007-02-16 20:41]:
> On Fri, Feb 16, 2007 at 12:52:04PM +0100, Sven Guckes wrote:
> > ich sehe nicht, dass du deine eigenen
> > ratschlaege befolgst.  sonst haettest du
> > vielleicht etwas was du mal zeigen kannst.
>
> Kannst ja mal find und locate vergleichen,
> das ist das selbe Problem, bloß angewandt auf
> andere Daten (Filesystem statt Mailbox-Files).
>
> Was wie lange dauert und was wann besser geeignet ist,
> kannst Du ja selbst mal ausprobieren.
> Oder muß ich alles vorkauen? Sonst biste
> ja auch fit genug. Warum nun nicht?

du machst einen vorschlag und verlangst,
gleichzeitig, eine antwort von mir darauf
- und beschwerst dich dann darueber, dass
nicht vorliegt.  sag mal - geht's noch? *grml*

nun, schoen.. da du schon so "nett" fragst..

ich benutze slocate schon eine ganze weile,
denn in der tat dauert find einfach zu lange.
und das globale locate kann ich nicht
laufen lassen, wann ich es will.

meinen index erzeuge ich ganz einfach so:

  $ updatedb -U "$HOME" -o $HOME/.mylocatedb

die erzeugte datei ich 4MB gross.
ein update dauert, je nachdem,
zwischen 30sek und 90sek, meist aber
ein wenig mehr als eine minute.

und so zaehle ich dann die eintraege:

  $ time ( locate . | wc -l )

das hat gerade eine 1:18 gedauert - bei einer
last von zwischen 3.5 und 4.5 auf dem server.

was benutzt du denn?  und wie?
gibst du uns mal ein beispiel?
aber ich vermute mal, da frage
ich wieder mal ganz umsonst?

Sven



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