[linux-l] Twitfilter -> stateful mail filter

Oswald Buddenhagen ossi at kde.org
Mi Feb 21 00:03:49 CET 2007


On Tue, Feb 20, 2007 at 01:26:26PM +0100, Sven Guckes wrote:
> * Oswald Buddenhagen <ossi at kde.org> [2007-02-20 13:06]:
> > ich hab' sowas gebaut und es "stateful mail filter" genannt.
> > ist aber in einem sehr rudimentären zustand (seit ca. 5
> > jahren ...), und so habe ich es noch nicht veröffentlicht.
> 
> und wann willst du es veroeffentlichen?
> 
wenn mir die funktionalität (den code erwähne ich erst gar nicht) nicht
mehr peinlich ist. bei der jetzigen entwicklungsgeschwindigkeit dürfte
das ca. 2050 sein.

> > das hauptproblem dabei ist aber, daß die programme
> > bzw leute zu blöde sind, die threadstruktur zu erhalten.
> > man muß also noch einen präprozessor bauen, der
> > anhand von subjects und quotes joint/splittet.
> > nachdem er html gerendert/rausgefiltert hat. /me kotzt
> 
> fehlerkorrekturen koennen ebenfalls fehlerhaft sein.
>
nicht weiter schlimm. eine qualitätssteigerung um 1000% reicht mir auch
schon. :)

> man kann nicht alles korrigieren.  und programme
> mit eingebauter artifizieller intelligenz..  nunja.
> 
so weit muß man es nicht treiben. sonderzeichen rausschmeißen,
whitespace normalisieren und dann einfach eine subtext-suche
rüberjagen. 

> wie geht denn dein filte vor?
> hast das ding denn einen schoenen dialog
> bei dem der benutzer anklicken kann,
> was er gerne gefiltert haben moechte?
> 
eigentlich ist es bloß eine art procmail mit nachgeschaltetem
"thread-collector". ;)
mails werden normal auf mailboxen verteilt. dann wird ein thread-check
gemacht und ggf. die mail an den höherwertigeren thread gehangen oder der
niederwertigere thread komplett reklassifiziert. das ist alles sehr
grobkörnig und das physische verschieben von threads zwischen mailboxen
ist sowieso eine scheiß-idee - mutt soll endlich mal virtuelle ordner
kriegen (komm mir jetzt nicht mit limit ...).

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