[linux-l] [GStreamer] graphs of media-handling components
Detlef Lechner
Detlef.Lechner at gmx.net
Sa Jan 6 07:49:53 CET 2007
Hallo Volker,
Am Freitag, den 05.01.2007, 23:49 +0100 schrieb Volker Grabsch:
> Es gibt verschiedene Arten von Graphen, je nach Anwendung. Auch die
> Mathematik kennt mehrere, das Konzept des Graphen gehört dorthin. :-)
[...]
> Eigentlich genügt es, zu sagen, ein Graph ist eine Menge mit einer
> Relation. Und Umgangsspachlich nennt man die Elemente dann Knoten,
> Man sagt, eine Kante führt von A nach B, wenn die Relation zwischen
> A und B besteht.
>
> Mögliche Realisierungen der Knoten Menge:
Ganz herzlichen Dank dafür, daß Du das so gründlich und klar
zusammenhängend erläutert hast - einge große Hilfe, wenn man das nicht
in einer Vorlesung gehört hat!
> (Weil unser Gehirn zwischen räumlichen und zeitlichen Dimensionen
> unterscheidet, bedingt durch diese komische 3:1-Aufteilung in unserem
> konkreten Universum. 3:1, das ist auch der tiefere Sinn dahinter, warum
> unsere räumliche Vorstellungskraft besser geschult ist, und warum wir
> zeitliche Ablkäufe uns immer irgendwie räumlich vorstellen, durch einen
> Zeitstrahl, Kalender, u.Ä., obwohl ich es viel cooler fände, wenn wir
> 4-dimensionale Geometrie im Kopf beherrschen würden. ;-))
Meinst Du mit "3:1-Aufteilung" 3 räumliche und 1 zeitliche Dimension in
der menschlichen Vorstellung?
> Die Konzepte von Bäumen und Graphen sind also sehr allgemein und ihre
> Verwendung ist stark von der Art und Weise geprägt, wie unser Geist
> arbeitet, und wie wir Komplexität beherrschen können.
Daher rührt wohl auch die große Menge von unterschiedlichen Definitionen
von 'Graph' im Internet.
Gruß
Detlef
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