[linux-l] Re: OGG (was: Re: [linux-l] [Ubuntu 6.10] Welches Paket für MP3-Wiedergabe installieren?)

Volker Grabsch vog at notjusthosting.com
Mi Jan 10 00:12:12 CET 2007


On Tue, Jan 09, 2007 at 09:19:03PM +0100, olafBuddenhagen at gmx.net wrote:
> On Tue, Jan 09, 2007 at 02:57:35PM +0000, Ivan F. Villanueva B. wrote:
> > Am Di, Jan 09, 2007 01:31:31 +0100, Steffen Dettmer schrieb:
> 
> > > (BTW, ich hab gerade gelernt, dass OGG ein Containerformat ähnlich
> > > AVI ist und nicht mit OGG/Vorbis gleichgesetzt werden kann.)
> > 
> > Ich dachte das ist OGM
> 
> Nein, das Containerformat heißt OGG,
[...]
> Um die Verwirring etwas geringer zu halten, hat es sich wohl
> eingebürgert für OGG-streams mit Videoinhalt (typischer Weise Theora,
> was auch von xiph ist), statt .ogg die Erweiterung .ogm zu verwenden.
> (Für OGG Movie nehme ich an...) Aber das eigentliche Containerformat ist
> das gleiche.

Ja, das finde ich auch sinnvoller so. Man sollte einer Datei auf anhieb
ansehen können, was drin steckt. Videos und reine Audiodaten über einen
Kamm zu scheren ist eine gute Idee, aber nur begrenzt sinnvoll. Wenn es
mir ermöglicht, die Tonspur eines Videos besser bearbeiten zu können,
meinetwegen. Aber der Endbenutzer sollte da schon eine klare Linie
erkennen können, selbst wenn die alle mit dem selber Player abgespielt
werden.

Andererseits hätte es eine Konvention wie "*.audio.ogg" oder "*.video.ogg"
ebenfalls getan. Die Endung "*.ogm" ist also nicht wirklich nötig.
Vielleicht ein notwendiges Zugeständnis für Windows? Oder sind die
bereits mit den POSIX-Systemen mitgegagen und reagieren nicht mehr so
empfindlich auf Doppelendungen?


Viele Grüße,

    Volker

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Volker Grabsch
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