[linux-l] testing+unstable

Ivan F. Villanueva B. iv at artificialidea.com
Fr Jan 12 19:16:16 CET 2007


Am Do, Jan 11, 2007 03:33:24 +0100, olafBuddenhagen at gmx.net schrieb:
> Hallo,
> 
> On Wed, Jan 10, 2007 at 03:51:24PM +0000, Ivan F. Villanueva B. wrote:
> > Am Di, Jan 09, 2007 09:25:54 +0100, olafBuddenhagen at gmx.net schrieb:
> > > > > * Ivan F. Villanueva B. <iv at artificialidea.com> [070108 15:15]:
> 
> > > > > > deb http://www.debian-multimedia.org etch main
> > > > > > deb http://www.debian-multimedia.org sid main
> > > 
> > > Dann muss man allerdings auch apt-Pinning einsetzen, sonst werden
> > > standardmäßig die unstable-Sachen bevorzugt.
> > 
> > Bei mir habe ich in apt.conf:
> >     APT::Default-Release "testing";
> 
> Damit hatte ich es anfangs auch probiert, aber das funktioniert nicht
> wirklich gut. Ist allerdings schon lange her, bin mir nicht mehr sicher
> was genau das Problem war, muss hier ein wenig spekulieren.
> 
> Wenn man nur das Default-Release setzt, werden die testing-Versionen
> bevorzugt für Pakete, die es in beiden Distributionen gibt. Sachen, die
> es nur in unstable gibt, erscheinen dagegen in den unstable-Versionen.
> Das hat zur Folge, dass man in den Paketlisten (in aptitiude etc.) ein
> Gemisch aus testing- und unstable-Paketen hat, was sehr verwirrend ist,
> und vermutlich auch zu Abhängigkeitsproblemen führen kann.

Ich habe kein Problem damit gehabt. Und wenn ein Paket nicht in testing aber
doch in unstable ist, und ich möchte es haben, dann geht es nicht anders.

> /etc/apt/preferences :
> 
>    Package: *
>    Pin: release a=unstable
>    Pin-Priority: -1

OK. Danke. Ich werde es in Augen behalten.

-- 
Iván F. Villanueva B.



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