[linux-l] Warum gibt es keine einheitliche Dokumentation? (war: dwww)

Peter Ross Peter.Ross at alumni.tu-berlin.de
Do Jan 18 05:41:30 CET 2007


Hi Steffen,

On Thu, 18 Jan 2007, Steffen Dettmer wrote:

> * Volker Grabsch wrote on Wed, Jan 17, 2007 at 00:32 +0100:
> 
> > > "Hand anlegen" geht doch aber absolut nicht, wenn das automatisch
> > > erzeugt ist!
> > 
> > Das ist leider die Crux an der Sache. Wenn *ich* aus einem *eigenen*
> > Format LaTeX erzeuge, kümmere ich mich darum, dass übersichtlicher
> > Code generiert wird. Gerade *weil* ich ihn noch nachbearbeiten möchte.
> 
> Und die ganzen Änderungen notierst Du Dir dann und wenn Du aus einem
> aktualisiertem File das aktualisierte LaTeX erzeugst, machst Du die alle
> nochmal?!
 
Der Gedanke (meiner, ich vermute aehnlich meint es Volker):

Im "Normalfall" (um z.B. ein aktuelles, gutaussehendes Dokument online, 
z.B. als PDF-File zu haben), reicht der "automatische" Lauf.

Es kommt ja nicht alle Tage vor, dass ich etwas in die Druckerei gebe. 

Dann aber nehme ich geringfuegige "Perfektionen" (z.B. wenn mir 
Seitenumbrueche nicht gefallen, ich alle Graphiken eines Textabschnittes 
auf einer Seite haben will etc.) vor. Die kann ich nur manuell vornehmen, 
da man einem Automaten schwerlich 100% "Aesthetik" beibringen kann. Und 
diese Aenderungen sind auch nur fuer diese konkrete Version des Buches 
gueltig, so dass ich das nicht in der Quelle und nicht im Konverter haben 
moechte.

Gruss
Peter


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