[linux-l] Warum gibt es keine einheitliche Dokumentation? (war: dwww)

Steffen Dettmer steffen at dett.de
Do Jan 18 19:04:53 CET 2007


* Peter Ross wrote on Thu, Jan 18, 2007 at 15:41 +1100:
> > Und die ganzen Änderungen notierst Du Dir dann und wenn Du aus einem
> > aktualisiertem File das aktualisierte LaTeX erzeugst, machst Du die alle
> > nochmal?!
>  
> Der Gedanke (meiner, ich vermute aehnlich meint es Volker):
> 
> Im "Normalfall" (um z.B. ein aktuelles, gutaussehendes Dokument online, 
> z.B. als PDF-File zu haben), reicht der "automatische" Lauf.
> 
> Es kommt ja nicht alle Tage vor, dass ich etwas in die Druckerei gebe. 

Selbst für ne Hardcopy ist mir das meiste automatische PDF, was *mir* so
in die Finger kam kaum ausreichend. Jedenfalls nicht so, dass es ein
wichtiger Vorteil gegenüber HTML wäre. Na ja, Geschmackssache.

> Dann aber nehme ich geringfuegige "Perfektionen" (z.B. wenn mir 
> Seitenumbrueche nicht gefallen, ich alle Graphiken eines Textabschnittes 
> auf einer Seite haben will etc.) vor. Die kann ich nur manuell vornehmen, 
> da man einem Automaten schwerlich 100% "Aesthetik" beibringen kann.

Das muss man IMHO gar nicht so weit ausholen; selbst leicht
programmierbare Kleinigkeiten gehen oft nicht und viele ändern die
Generierer-Tools gar nicht. Ich hab mal wegen einer Kleinigkeit in
doxygen was geguckt und schnell wieder sein lassen :-)

oki,

Steffen

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Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt,
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