[linux-l] Ist das Gnome-Debian-Hauptmenü eine halbfertige Baustelle?

Detlef Lechner Detlef.Lechner at gmx.net
Fr Jan 19 22:44:02 CET 2007


Hallo Michael,

Am Freitag, den 19.01.2007, 16:12 +0100 schrieb Michael Sucha:

> g2cu

> huh?

Das heißt "good to see you".

> > Na ja, aber die Entwickler werden sich doch etwas dabei gedacht haben?
> > Was haben sie sich dabei gedacht?
> > 
> Ich weiß nicht was Entwickler denken?

OK. --  Ich versuche meist, mir das vorzustllen. Um so leichter fällt es
mir, wenn mir das gelingt, die betreffende Software zu versehen und zu
bedienen.

> alacarte ist das Tool um sich die Menüs anzupassen, aber auch das habe
> ich dir schon mal geschrieben.

Stimmt. Das habe ich nicht vergessen. Ich hatte es auch schon einmal
unter Ubuntu 6.10 ausprobiert. Ich hatte Dir auch berichtet, daß dabei
das besamte Menüsystem abgestürzt war. --  Es geht mir aber im Moment
darum zu ergründen, warum Debian etch eine solche Menüstruktur als
Default anbietet. Ich kann ihre Logik schwer nachvollziehen.

> > Es gibt unter Gnome ein Programm, mit dem man einigen Programmen
> > Tastaturkürzel zuweisen kann. Ich nutze es teilweise. Dieses Programm
> > ist aber in seinen Fähigkeiten sehr begrenzt auf nur wenige Programme
> > und Tastenkombinationen. Keine generelle Lösung. Stark
> > verbesserungsbedürftig.
> > 
> Aber auch da sollte die Option "suchen" vorhanden sein der du ein
> Tastaturkürzel geben kannst.(es sei denn die gnome version 2.14.n gibt
> diese Option nicht her.

> Du kannst auch mit "alt-f2" und "gnome-search-tool" per Tastatur diese
> Anwendung aufrufen.

Nein. Damit ruft man das Programm "Nach Dateien suchen" auf. Mit diesem
Programm kann man kein Tastaturkürzel geben.

Gruß
Detlef

-- 
Debian 4.0 "etch" Linux 2.6.17-grml#1 SMP PREEMPT 2006-07-25 i686
GNOME 2.14.3, Epiphany 2.14.3, Evolution 2.6.3, OO.o ODE 680_m4 Build-1
MD97600, WinXP MCE 2005




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