[linux-l] Ungeschützte Mailadressen freier Entwickler (was: GPLv3 erschienen)

Steffen Dettmer steffen at dett.de
Di Jul 10 00:30:09 CEST 2007


* Nico Golde wrote on Sun, Jul 08, 2007 at 23:36 +0200:
> Hallo Steffen,
> 
> * Steffen Dettmer <steffen at dett.de> [2007-07-08 13:40]:
> > * Volker Grabsch wrote on Fri, Jul 06, 2007 at 13:12 +0200:
> > > > HA schön wärs.
> > > > Das entpacken der Pakete übernimmt Google schon für dich :)
> > > > http://www.google.com/codesearch?q=Volker+Grabsch
> > > 
> > > Nichts gegen Service, aber wenn ein Service offensichtlich keinen
> > > gutartigen Anwendungszweck hat, wieso implementiert man ihn dann für
> > > "die Öffentlichkeit"? 
> > 
> > Interessante Umschreibung von "google"...
> > 
> > Ich hab den Eindruck, Du hast hier eine ganz besondere private
> > Spezialanforderung, mehr nicht. Da dürfte man dann nicht
> > verallgemeinern.
> 
> Dem kann ich nicht zustimmen, Mailinglisten-Archive 
> verschleiern Emailadressen normalerweise auch aus gutem 
> Grund und wer die Adresse unbedingt braucht kann sich immer 
> noch den Tarball ziehen und in AUTHORS schaun.

und ein anderer regt sich auf, weil sein Name nicht genannt wird, was
das Urheberrecht oder GPL verletzt, na prima. Und bei Amazon werden bei
den Büchern sicherheitshalber nicht die Namen der Autoren verraten;
schliesslich haben die ja ein Buch geschrieben, da ist das ja viel
schwerer, an den Namen zu kommen, schliesslich muss man es kaufen (wenn
sich jeder daran hält, den Autor nicht zu nennen).

Also, für mich klingt das nach einer Spezialanforderung. Normalerweise
steht der Autor dran.

:)

oki,

Steffen

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