[linux-l] c fuer puristen

Steffen Dettmer steffen at dett.de
Di Jul 24 00:26:06 CEST 2007


* Peter Ross wrote on Mon, Jul 23, 2007 at 16:45 +1000:
> On Sun, 22 Jul 2007, Steffen Dettmer wrote:
> > Vielleicht eignet sich solch Superdynamik eher für Web und Gui-Kram, wo
> > man schnell was bastelt und morgen wegschmeisst, aber wenn es wirklich
> > funktionieren muss, möchte ich lieber, dass der Compiler so viel wie
> > möglich Fehler findet. Da sind die Fehlermeldungen auch oft besser :)
> 
> Die Nextstep-Oberflaeche (und Aqua heute?) waren in Objective-C 
> geschrieben, und das war recht schoen:
> 
> Ergaenze einen Print-Dialog um eine Fax-Button und Dialog und jede 
> Applikation kann faxen:-)

Na ja, entweder braucht man einen (1) Fax-Button, dann ist es ein Bug,
wenn er fehlte. Oder man braucht ihn nicht, dann sollte auf Grund der
Orthogonalität nicht gleich jeder Dialog damit verschmutzt sein :)

Ein Windowssystem hätte dann soviele Buttons wie Icons auf dem Deskop:
ständig zu viele, man weiss gar nicht wieso (man installiert ja nur das
notwendigste) :) Wie so ein Kontextmenü :)

> Das hat nichts mit "schnell basteln und wegschmeissen" zu tun;-)

Ich find schon (wobei das nichts schlechtes sein muss! Zum Beispiel die
täglichen Shell oneliner!). Hat man kein FAX mehr, sondern ein PDF
Drucker, macht man es nochmal fix von scratch. Am Ende bloss ne Art
formale Konfigurationsdatei, die kompiliert (oder interpretiert) wird,
oder?

Fällt mir immer bei Java/XML reflection API configuration auf. Warum
schreibt man diesen Code in XML und nicht in Java? Versteh ich nicht.

oki,

Steffen

-- 
Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt,
es trägt daher weder Unterschrift noch Siegel.




Mehr Informationen über die Mailingliste linux-l