[linux-l] initrd will ext3-Partition als XFS-Partition mounten

Thomas Kaepernick Thomas.Kaepernick at web.de
Di Jun 5 17:10:15 CEST 2007


Hallo Ralf,
...
> > ich habe gestern mein Debian-Rechner dist-upgradet und ihm gleich noch einen 2.6er Kernel spendiert.  ... 
> > Der alte Kernel (2.4.18) kann gerade noch im SingleUser-Modus gebootet werden.
> 
> Zwischen dem 2.4.X und dem 2.6.Y Kernel hat sich so viel getan, dass
> bei mir regelmaessig ein dist-upgrade schief lief.
> 
> Ich habe dann idR einen neuen Server aufgesetzt und die Userdaten
> kopiert.
> 
> Du musst jetzt dein Backup einspielen und solltest dann eine
> Recovery-CD booten. Von dieser CD spielst du dann auf deinem
> Server mit apt-get den neuen Kernel ein. Möglicherweise
> solltest du vorher noch das Verzeichnis /sys anlegen. Denn
> sysfs ist in 2.6 neu hinzugekommen.
> 
> Gruss Ralf
So schnell möchte ich noch nicht aufstecken. (Wobei ich diesen Gedanken auch schon bewegt habe. Dabei kommen eine ganze Menge ungenutzter Programme weg.) Daß der 2.4er Kernel nicht mit udev etc. klarkommt (zumal selbst kompiliert) ist mir bewußt. Daher ist auch logisch, daß er nur im SingleUser-Mode läuft.

Aber warum will der neue Kernel (bzw. die zum weiteren Booten von init gestartete BusyBox) plötzlich XFS im root-Verzeichnis? Und gibt es da keine Möglichkeit ihr/ihm das (vielleicht auch nur vorübergehend) abzugewöhnen?

Gruß Thomas
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