[linux-l] inode und zugehörige Datei

Jan-Benedict Glaw jbglaw at lug-owl.de
Mo Mär 12 16:13:10 CET 2007


On Mon, 2007-03-12 14:44:12 +0000, Detlef Lechner <Detlef.Lechner at gmx.net> wrote:
> On Mo, 2007-03-12 at 14:27 +0100, Ralf Baerwaldt wrote:
> > > > Ohne in die Source 
> > > Was meinst Du mit "die Source"?
> > > > geschaut zu haben, glaube ich das nicht.
> > na der Sourcecode von deinem Filesystem. Da steht
> > genau drin, wie wann was gemacht wird.
> 
> In
> http://www.clever-linux.de/LinuxGrundlagen/filesys.htm#supp1
> 
> finde ich den Begriff 'Sourcecode' nicht. Was meinst Du mit 'Sorcecode'
> im Zusammenhang mit Dateisystemen?

Sourcecode ist der Quelltext, der Linux ausmacht. Du kannst Dir den
menschenlesbaren Sourcecode (im wesentlichen ~100 MB C-Quelltext)
herunterladen (www.kernel.org), studieren, beliebig verändern und
verbreiten.  Und natürlich übersetzen, damit ein Programm entsteht,
daß der Computer ausführen kann.

Hat also speziell nichts mit Dateisystemen zu tun, außer, daß
natürlich der gesamte Quelltext für Linux' Dateisystem-Treiber dabei
sind und man nach dem Lesen dessen genau weiß, wie das wann warum was
macht.

MfG, JBG

-- 
      Jan-Benedict Glaw      jbglaw at lug-owl.de              +49-172-7608481
Signature of:              What we do for ourselves dies with us. What we do for
the second  :         others and the world remains and is immortal. (Albert Pine)
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Dateityp    : application/pgp-signature
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