[linux-l] Suche: Frequenzgenerator/analyzer.

Oliver Bandel oliver at first.in-berlin.de
Do Mär 15 14:57:52 CET 2007


On Thu, Mar 15, 2007 at 01:39:31PM +0100, Robert C. Helling wrote:
> On Thu, 15 Mar 2007, Oliver Bandel wrote:
> 
> >On Thu, Mar 15, 2007 at 12:11:55AM +0100, Norm at nSteinbach wrote:
> >>Hallo Jan-Benedict,
> >>
> >>so wie ich das sehe, scheinen PCs oder überhaupt digitale
> >>Frequenzgeneratoren für meine Versuche nicht geeignet zu sein,
> >
> >
> >Wenn Du mal sagen würdest,WAS GENAU Dumachen willst,
> >was ausserdem die Information der genauigkeit,die Du erreichen
> >willst, beinhaltet, dann könnte man dazu vielleicht merh sagen.
> 
> Dem kann ich mich nur anschliessen, ich bin inzwischen auch richtig 
> neugierig geworden, was genau Du denn vor hast. Vielleicht schreibst Du's 
> uns mal kurz, vielleicht ergeben sich dann ja noch andere Loesungen, als 
> das, was Dir vorschwebt.
> 
> Ausserdem wollte ich nochmal darauf hinweisen, dass es da grundsaetzliche 
> Schwierigkeit mit der Genauigkeit von Frequenzmessungen gibt, die von der 
> Fourieranalyse herkommt: Nur unendlich lang andauernde Signale haben 
> ueberhaupt eine scharfe Frequenz. Ein Ton von einer Sekunde Dauer hat 
> automatisch eine intrinsische Frequenzunschaerfe von 1Hz. Dh, bei einem 
> solchen Ton macht es ueberhaupt keinen Sinn zu fragen, ob er 440Hz oder 
> 440.5Hz hat, der Unterschied ist ueberhaupt erst bei laengeren Toenen 
> bestimmbar.
[...]

Man hat dann zwar ein verschmiertes Spektrum,
aber so ungenau ist es nicht.
Du hast ja mehr Samples als 1 pro Sekunde,
also ist auch das Spektrum genau genug.

Du hast drei verschiedene Sachen zu berücksichtigen:

  - Frequenz des zu messenden Signals
  - Messdauer
  - Samplerate

Und wenn man ein verschmiertes Spektrum hat,
kann man trotzdem noch was drüber aussagen.


Gruß,
   Oliver



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