[linux-l] Suche: Frequenzgenerator/analyzer.
Robert C. Helling
r.helling at iu-bremen.de
Do Mär 15 16:12:15 CET 2007
On Thu, 15 Mar 2007, Oliver Bandel wrote:
> Wenn man einen reinen Sinus rein gibt misst man einfach
> die Periodendauer und hat seine Frequenz genau.
Es bleibt Dir unbenommen, das die Frequenz zu nennen. Das macht aber, wie
Du schon richtig bemerkt hast, allerhoechstens fuer ein reines Sinussignal
Sinn. Es ist halt einfach so, dass ein zeitlimitiertes Sinussignal sich
schreiben laesst als eine Summe (eigentlich ein Integral natuerlich), von
vielen Sinusschwingungen, deren Frequenzen sich hauptsaechlich im
439-441HZ bereich liegen. In dem zeitlimitierten Signal kommen alle diese
Frequenzen vor, es hat eben nicht nur die eine Frequenz, sondern viele und
die liegen alle um 440Hz aber mit einer Breite von 1Hz verteilt.
Daher macht es zumindest bei realen Signalen eben keinen Sinn eine
Frequenz genauer als mit 1/Signallaenge anzugeben.
Robert
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Robert C. Helling School of Engineering and Science
International University Bremen
Jacobs University Bremen as of spring 2007
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