[linux-l] Re: Wohin mit den alten Mails? datenbank? dbm?

Oliver Bandel oliver at first.in-berlin.de
Di Mär 20 12:47:23 CET 2007


On Tue, Mar 20, 2007 at 09:44:22AM +0000, Rocco Rutte wrote:
> Hi,
> 
> * Oliver Bandel [07-02-16 02:49:41 +0100] wrote:
> >On Fri, Feb 16, 2007 at 01:48:16AM +0100, Sven Guckes wrote:
> >>* Oliver Bandel <oliver at first.in-berlin.de> [2007-02-16 01:29]:
> 
> >>> dbm reicht für's meiste vollkommen aus, und wird
> >>> wohl auch kaum noch viel dran herum entwickelt.
> 
> >>> Keywords => Msg-ID
> >>> Tags     => Msg-ID
> >>> Msg-ID   => 
> >>Regalstandort,Volume,Abspath_to_file,StartPosition_in_mboxfile
> 
> >>> Das sind drei dbm-Files.
> 
> >>drei dateien pro folder, die bei jeder aenderung
> >>des folder wiederum updated werden muessen?
> 
> >Nicht pro Folder, sonder für ALLE Folder.
> 
> Die Erfahrung bei mutt zeigt, dass eine "Datenbank" (also nur eine 
> Binärdatei, das hat mit Datenbanken im eigentlichen Sinne nichts zu tun) 
> um Größenordnungen schneller ist als eine für alle. Die "Datenbank" hat 
> dann nämlich um Größenordnungen weniger Keys und die Suche geht viel 
> schneller.
[...]

Kannst Du das mal etwas näher erläutern?
Was ist schneller als was?
Und was für eine Art Binärdatei wird da gebracuth?
Was steht da drin? Wie ist der Aufbau?

Gruß,
   Oliver




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