[linux-l] Alternativen zu Samba + NIS/NFS..

Peter Ross Peter.Ross at alumni.tu-berlin.de
Fr Mär 30 02:30:36 CEST 2007


On Wed, 28 Mar 2007, Volker Grabsch wrote:

> On Mon, Mar 12, 2007 at 09:14:13AM +0100, Boris Kirkorowicz wrote:
> > Am 11.03.2007 19:36 schrieb Volker Grabsch:
> > > Statdessen für jeden neuen Drucker auf allen Clients neue Treiber
> > > installieren ... herzlichen Dank auch.
> > 
> > also in reinen Windows- oder auch OS/2-Umgebungen kann man das wunderbar
> > automatisieren. Das geht bestimmt auch unter Linux -ich weiß zwar nicht,
> > wie man das anstellen muss, aber sicher weiß das jemand anderes hier.
> 
> Aber wozu? Warum nicht das Druckerprotokoll *unabhängig* vom Treiber
> machen? Dann muss sich nur noch der Druckserver darum kümmern.
> 
> Klar kann man unter Linux ebenfalls die Konfiguration automatisieren,
> kein Ding.
> 
> Aber ich ziehe ein sauberes Konzept dem automatisierten Workaround vor.

Nun ist in der Welt der eierlegenden Wollmilchsaeue 
(Drucker/Fax/Scanner/Kopierer/Eierkocher) jede Woche ein Feature mehr 
vorhanden.

Ein Client, der davon nichts weiss, kann neue Feature nicht nutzen, und 
das ist in zentralisierten Druckserverumgeungen auch haeufig der Fall (oft 
kann man nicht mal das Papierfach auswaehlen)

Um das neue Feature zu nutzen, muss man den Client updaten.

BTW: Ich habe keine Ahnung, ob's das schon gibt, aber ich koennte mir in 
einer Linux/Unix-Umgebung gut vorstellen, dass die 
Konfiguration/Kommunikation ueber X Windows stattfindet, so dass Du alles 
auf dem Druckserver hast, die Konfiguration trotzdem - unabhaengig vom 
Betriebssystem Deines Computers - in einem X Windows Client auf Deinem 
Desktop stattfindet.

Naja, vielleicht doch besser ueber einen "CUPS-Treiber", der den "Client" 
bei Anforderung zu Dir schickt, wenn's gut gemacht ist, als Text (XML?), 
der dann vom lokalen Client in einen GUI-Dialog gerendert wird.

Der Gedanke hierbei ist, unabhaengig vom Client-Betriebssystem zu sein.

Gruss
Peter


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