configure! (was: Re: [linux-l] Datum in Script verwenden)

Thomas Kaepernick Thomas.Kaepernick at web.de
Mi Mai 2 00:26:47 CEST 2007


Am Sat, Apr 28, 2007 at 06:51:17PM +0200, schrieb Volker Grabsch:
> On Fri, Apr 27, 2007 at 10:39:00PM +0200, Thomas Kaepernick wrote:
> > > Mal kurz in die Datei geguckt:
> > > 
> > > 192.168.20.120^M.ports.mel.acx.
> > > 
> > 
> > Dieses ^M kommt mir von einigen Textdateien, die das Betriebssystem
> > wechselten, bekannt vor. Es ist, glaube ich, ein Zeilenendzeichen von
> > Windows/DOS.
> 
> ^M wird auch CR genannt.
> 
> Unix-Zeilenende: LF
> DOS-Zeilenende:  CR LF
Genau. Ich wußte es eigentlich. Aber ich komme immer wieder
durcheinander: CR LF oder LF CR und dann bei Unix ein CR. Also nochmal
für mich zum Merken: bei Unix nur ein Zeilenvorschub, kein Wagenrücklauf.
> 
> Dadurch kommt es zu dem beobachteten Effekt: In einer DOS-Textdatei,
> die als Unix-Textdatei geöffnet wird, scheint jede Zeile auf einem
> CR zu enden, als letztes Zeichen vor dem Zeilenumbruch.
> 
> > > Welches der tollen Tools haut mir denn das rein? awk? Mal schauen:
> > > 
> > > port_domain=`echo "$dest" | sed -e 's/^[^.]*/ports/'`
> > > 
> > Seh ich das richtig: Du willst einen String mit einem beliebigen
> > Zeichen am Anfang der Zeile, welches kein beliebiges Zeichen sein
> 
> Vollkommen daneben. ;-)
> 
> Der "." verliert in [...] seine Sonderbedeutung (alles andere wär auch
> Unsinn), genau wie viele andere Sonderzeichen auch.
Aha. Noch was gelernt.
> 
> Er sucht also alle Zeilen, die weder leer sind noch mit einem "."
> beginnen.
> 
> 
> Viele Grüße,
> 
>     Volker
Viele Grüße 

Thomas Kaepernick



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