[linux-l] Re: Billig-Netzwerkkarten unter Linux? - ein Erfahrungsbericht

Rocco Rutte pdmef at cs.tu-berlin.de
Di Mai 8 19:16:59 CEST 2007


Hi,

* Volker Grabsch [07-05-08 13:33:46 +0200] wrote:

>Der größte trug die Beschriftung "RTL8139D". Aha! Ein Realtek, da kann
>man nicht viel falsch machen. [3]

[...]

>Ein späterer Test zu Hause zeigte: Ja. Ohne Probleme habe ich mit DSL-3.3
>von dem Rechner aus im Netz surfen können. Ethernet-Karten scheinen also
>tatsächlich völlig Linux-kompatibel zu sein, selbst die billigsten unter
>ihnen, auch wenn das den Herstellern und Verkäufern offenbar nicht
>bewusst ist. :-)

Das ist mir irgendwie zu "binär" :)

Waren es nicht gerade Realtek-Karten, die man eher meiden sollte weil 
sie lahm sind und/oder hohe CPU-Last verursachten?

Also bei dem Thema ist für mich nicht nur wichtig ob etwas überhaupt tut 
sondern eher schon das "wie". Bei relativ viel Hardware habe ich 
mittlerweile das Gefühl, dass sie irgendwie schon tut, aber nicht völlig 
zufrieden stellend (Grafikkarten mit Beschleunigung, Suspend bei 
Laptops, etc).

   bye, Rocco
-- 
:wq!



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