[linux-l] bash read interactive
Volker Grabsch
vog at notjusthosting.com
Do Nov 1 08:35:04 CET 2007
On Wed, Oct 31, 2007 at 02:39:24PM +0100, Ivan F. Villanueva B. wrote:
> Am Mi, Okt 31, 2007 11:24:09 +0100, Volker Grabsch schrieb:
> > On Wed, Oct 31, 2007 at 10:58:47AM +0100, Ivan F. Villanueva B. wrote:
> > >
> > > [ivan at samsung]% bash -c "for i in * ; do read -e NAME ; mv $i $NAME ; done"
> >
> > Wozu soll das gut sein? Wieso schreibst du nicht direkt:
> >
> > for i in * ; do read -e NAME ; mv $i $NAME ; done
> > Welchen Sinn hat es, das ganze nochmal durch "bash -c" zu jagen?
>
> Ich benutze zsh aber weiß nicht, ob "read -e" auch funktioniert.
In dem Fall würde eher emfehlen:
bash
und dann in dieser Bash-Subshell einzugeben:
for i in * ; do read -e NAME ; mv "$i" "$NAME" ; done
Aber sowas ist sicher auch Geschmackssache.
> > Alles, was man "schnell hintippt" ist zunächst buggy. Egal, ob
> > ein C-Programm oder ein Shell-Script. ;-)
>
> Es hängt natürlich auch von der Sprache ab. Wenn ich in C oder auf Deutsch
> etwas schreibe, werden mehr Fehler vorhanden sein (nach dem Kompilieren bzw.
> aspell-Einsatz) als z.B. auf Englisch oder in Java.
Da es bei mir genau umgekehrt wäre (Deutsch weniger Fehler als Englisch)
würde ich eher sagen: Es hängt nicht von der Sprache an sich ab, sondern
davon, wie gut man sie beherrscht.
Aber so war das gar nicht gemeint. Ich meinte nur, dass man davon
ausgehen kann, dass prinzipiell alles, was man so hinschreibt, erstmal
irgendeinen Tippfehler o.Ä. hat.
Gruß,
Volker
--
Volker Grabsch
---<<(())>>---
Administrator
NotJustHosting GbR
Mehr Informationen über die Mailingliste linux-l