[linux-l] Größere HDD mit Linux

Frank Lehmann eggsperde at gmx.net
Di Nov 6 08:25:20 CET 2007


Hi, Christoph,
>> Das Problem ist der Festplattencontroller, da er vermutlich nur bis 128
>> GB adressieren kann. Das habe ich aber leider nicht verifizieren können
>> (zu dumm zum googlen? :-) ). 
>>     
>
> Im T23 verbaut ist AFAICT
> | ICH3M: chipset revision 1
> | ICH3M: not 100% native mode: will probe irqs later
> |     ide0: BM-DMA at 0x1860-0x1867, BIOS settings: hda:DMA, hdb:pio
> |     ide1: BM-DMA at 0x1868-0x186f, BIOS settings: hdc:DMA, hdd:pio
> Ob der neu genug ist, weiß ich auch nicht, und auf die Schnelle fand ich
> auch nichts dazu. An "mein" T23 komme ich allerdings frühestens am
> nächsten Wochenende ran, und dann fehlte mir immer noch eine
> 160er-Notebookplatte zum testen ...
>   

Mist! :-)

Aber vielleicht sind die Leute ja auch so kulant einfach mal eine HDD 
einzubauen und mich ein Knoppix starten zu lassen. Bei den IBMs muss man 
ja nur eine Schraube rausdrehen und hat dann schon Zugriff auf die Platte.
>> Ich erinnere mich daran, dass das bei meinem alten AMD Duron
>> auch mal so war, aber da musste nur die erste Partition kleiner als die
>> Grenze sein und auf den Rest konnte man von Linux aus zugreifen. Trügt
>> mich da meine Erinnerung?
>>     
> Das klingt nach der 1024-Zylinder-Grenze. Ob dieser Trick auch noch für
> das 128GB-Limit funktioniert, keine Ahnung.
Stimmt, so hieß das.

Gruss,
Frank




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