[linux-l] Merkwuerdiges bei SuSE-10.3

Steffen Dettmer steffen at dett.de
Mo Nov 26 18:09:54 CET 2007


* Juergen Rienaecker wrote on Mon, Nov 26, 2007 at 16:22 +0100:
> Der Kernel SCSI über pata-Drivermodule
>  Ich bin zu folgender Erkenntnis gekommen:
>  Man kann eine SuSE-10.2 mit eine solchen monolitischen Kernel booten,
>  wenn man die fstab entsprechend von /dev/hdax auf /dev/sdax geändert hat,

Das rootfs aus fstab sollte doch gar keine Rolle spielen, weil das
rootfs ja eh schon gemountet ist, wenn dessen fstab gelesen wird?

>  aber die SuSE-10.2 findet die CD-Laufwerke und die USB-Schnittstelle nicht.
>  Nur Yast schafft das.

?

>  Statt /dev/hdb ist es Beispielsweise ja nun /dev/sr0 und daß scheint
>  die SuSE-10.2 nicht einbinden können.

Was heisst das? dmesg zeigt, dass /dev/sr0 (ja analog zu /dev/sda,
warum auch immer man da Nummern statt Buchstaben genommen hatte)
zugewiesen wurde? Dann geht kein "mount /dev/sr0 /mnt"? Komisch, hab ich
doch neulich gerade erst gemacht? Aber Moment, dann ging das CD, aber
yast fand da keine Installationsquelle und Pfad durfte man da nicht
eingeben, weil das OS natürlich viel viel schlauer ist, als der Admin.

>  Ein großer Rückschritt gegenüber der SuSE-10.2.

komisch, man fragt sich, warum das keiner vorher merkt. Und warum es
überhaupt passiert. Aber das fragt man sich bei vielen Entwicklungen...

oki,

Steffen

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