[linux-l] Merkwuerdiges bei SuSE-10.3

Juergen Rienaecker j.rienaecker at arcor.de
Di Nov 27 01:07:17 CET 2007


Steffen Dettmer wrote:
> * Juergen Rienaecker wrote on Mon, Nov 26, 2007 at 16:22 +0100:
>> Der Kernel SCSI über pata-Drivermodule
>>  Ich bin zu folgender Erkenntnis gekommen:
>>  Man kann eine SuSE-10.2 mit eine solchen monolitischen Kernel booten,
>>  wenn man die fstab entsprechend von /dev/hdax auf /dev/sdax geändert hat,
> 
> Das rootfs aus fstab sollte doch gar keine Rolle spielen, weil das
> rootfs ja eh schon gemountet ist, wenn dessen fstab gelesen wird?
> 
Das rootfs allein reicht nicht, wenn mehrere Partitionen zu mounten sind.
>
>>  aber die SuSE-10.2 findet die CD-Laufwerke und die USB-Schnittstelle nicht.
>>  Nur Yast schafft das.
> 
> ?
> 
>>  Statt /dev/hdb ist es Beispielsweise ja nun /dev/sr0 und daß scheint
>>  die SuSE-10.2 nicht einbinden können.
> 
> Was heisst das? dmesg zeigt, dass /dev/sr0 (ja analog zu /dev/sda,
> warum auch immer man da Nummern statt Buchstaben genommen hatte)
> zugewiesen wurde? Dann geht kein "mount /dev/sr0 /mnt"? Komisch, hab ich
> doch neulich gerade erst gemacht? Aber Moment, dann ging das CD, aber
> yast fand da keine Installationsquelle und Pfad durfte man da nicht
> eingeben, weil das OS natürlich viel viel schlauer ist, als der Admin.
> 
>>  Ein großer Rückschritt gegenüber der SuSE-10.2.
> 
> komisch, man fragt sich, warum das keiner vorher merkt. Und warum es
> überhaupt passiert. Aber das fragt man sich bei vielen Entwicklungen...
> 
Natürlich geht ein mount /dev/sr0 /mnt auf der Konsole.
Aber gnome-mount oder gnome-vfs oder wer es auch sonst macht, kann das nicht
mehr. Der Link /dev/dvd  -> /dev/sr0 muß auch von Hand gemacht werden, damit
xine.ui oder kaffeine eine dvd finden. Das bezieht sich aber auf die SuSE-10.2
die ich mit den pata-Treibermodul Versuchsweise in einer nicht vorgesehen
Form betrieben habe. Sie muß es also nicht können.
Bei der SuSE-10.3 ist ja das vorgesehen und geht auch.
> oki,
> 
> Steffen
> 
Jürgen



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