[linux-l] mbox/Maildir/tar
Oliver Bandel
oliver at first.in-berlin.de
Do Nov 29 20:58:16 CET 2007
Zitat von Steffen Dettmer <steffen at dett.de>:
> * Ralf Baerwaldt wrote on Thu, Nov 29, 2007 at 15:18 +0100:
> > > Theoretisch. Hab ich aber noch nie gemacht. Baue immer lieber
> grössere
> > > Platten ein. Nee, quatsch, lösche da nach mtime und Gefühl :)
> > >
> > > > Ich hatte mal die Idee mein incremental Backup durch die atime
> > > > steuern zu lassen. Bis ich feststellte, dass im Backup immer
> > > > alle Files waren. Die Ursache war "find", welches wohl die
> atime
> > > > setzt.
> > >
> > > Was hast Du denn für ein find?
> >
> > also Ursache war updatedb. Und das geht über die meisten
> > Dateiverzeichnisse. Wenn das täglich einmal geschieht,
> > ist imho atime einfach sinnlos. Möglicherweise war
> > auch das find, welches von updatedb aufgerufen wird,
> > buggy.
>
> Ja, was hast Du denn für ein updatedb? :)
[...]
hhihihihhhiii, jutes Ding.
Man sollte aber vielleicht eher fragen: "Was war das für ein Unix
damals?!". Vielleicht war das damals alles noch in den Kinderschuhen?
Ich habe ja in 2007 noch einen bash-Bug auf Solaris finden dürfen.
Zumindest meinte der Admin, es sei ein Bug; man konnte seine
eigene umask nicht in allen Feldern ändern (z.B. max. Prozess-Anzahl
reduzieren).
Ich dachte eigentlich, daß sowas irgendwann mal reif wird
und immer weniger Bugs hat... aber manches hält sich wohl,
vielleicht weil es kaum jemand benutzt? Und auch nicht getestet wird?
Coden - Compilieren - freigeben. No tests, bzw. die machen dann
die User ;-)
Gruß,
Oliver
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