[linux-l] Texte effektiv speichern

Thorsten Stöcker tstoecker at baerensoftware.de
Mo Okt 1 08:44:50 CEST 2007


Hallo Susanne,

> >> > Am Sonntag, 30. September 2007 09:56 schrieb Thomas Schmidt:
> >> >
> >> > HTML ist praktikabel,
> >>
> >> sein kannst, ob die auf dem Zielsystem verfügbar ist und es für die
> >> Einbettung von Fonts z.Zt keine praktikablen Standard gibt.
> >
> > Ausser Schrift zum Download anbieten, das führt aber zu noch mehr Dateien
> > auf dem System.
>
> Und ausserdem musst du dich auch dann auf einige wenige freie Fonts
> beschränken, 

:-) Wovon ich ob der Mitgliedschaft auf der Liste mal ausgehe.

> >>
> >> Bitte nicht. Das ist so ziemlich die schlechteste denkbare Variante
> >> (Proxy, gefakter Useragent, abgespeicherte Dateien ..., Javascript
> >> abgeschaltet kommt noch dazu)
> >>
> > :-) ja, aber wenn es eine kleine Lösung sein soll, kannst Du nicht alle
> >
> > erschlagen. Es wäre halt schnell, halt auch ein bisken dirty.
>
> Keine Ahnung wieso du das für schnell hältst, ich halte es für
> umständlich, unzuverlässig und unsinnig. 

Naja, das ist sicher eine Diskussion wert, aber ich schreibe mir so etwas ein 
Mal und dann geht das nur noch per C&P.

> Über die JS-Variante würde ich 
> nachdenken, wenn es darum geht ein Problem mit einem sonst schwer
> identifizierbaren (Alt-)Browser zu lösen. Geckos < 1.4 haben ein paar
> fiese Macken und lassen sich kaum mit normalen Filtern ansprechen. Aber
> für IE/Win? Niemals.
>
> >> Grundsätzlich sollten immer möglichst
> >> Technologieweichen eingesetzt werden, die Fähigkeiten und nicht
> >> Name/Version von Browsern abfragen [1].
> >
> > Es geht nur um IE.
>
> Woher weißt du das denn? 

Ich weiß nicht ob es dem Frager nur darum geht, die Lösung habe ich bisher nur 
für IE einsetzen müssen ansonsten.

> Du redest von einer komplett unbekannten Größe. 
> Klar ist die Wahrscheinlichkeit, dass einer der IEs zickt größer, aber
> auch die Guten(tm) haben ihre Probleme, die manchmal einen Workaround
> erfordern.
>

Ja, ich weiß. Aber ein Bildchen mit Text? Ich weiß nicht, ob eine derartige 
Anwendung überhaupt einen derartigen Aufwand erfordert.

> >> Wenn es nur um den Win/IE geht
> >> bieten sich  Conditional Comments [2] an, die sind zwar eigentlich
> >> Blödsinn, werden aber dafür garantiert nur von der Schrott-Software
> >> ausgewertet, für die sie geschrieben sind.
> >
> > Ja und machen die ganze Sache ziemlich pflege intensiv, weil Du Content,
> > Code und Formatierung in einer Datei verbindest.
>
> Wieso das denn?
> Selbst im Extremfall (Sonderbehandlung für div. IE-Versionen wird da nix
> vermischt. Der head-Bereich des Dokuments wird ein bisschen größer, aber
> dein Javascript musst du ja auch irgendwo einbinden.
>
> <link rel="stylesheet" type="text/css" href="css/standard.css"
> media="screen,projection" />
> <!--[if IE ]>
>     <link rel="stylesheet" type="text/css" href="css/ie.css" />
> <![endif]-->
> <!--[if lte IE 6]>
>     <link rel="stylesheet" type="text/css" href="css/ielte6.css" />
>     <script type="text/javascript" src="css/minmax_dbsv.js"></script>
> <![endif]-->
> <!--[if IE 5]>
>     <link rel="stylesheet" type="text/css" href="css/ie5.css" />
> <![endif]-->
> <!--[if lt IE 5.5]>
>     <link rel="stylesheet" type="text/css" href="css/ie50.css" />
> <![endif]-->
>
> Dieses Extrem habe ich allerdings noch selten gebraucht. ;-)
>

Okay, da hast Du recht. Das ist wirklich nicht mehr Aufwand.

Gruß
Thorsten

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