[linux-l] rm -r
Volker Grabsch
vog at notjusthosting.com
So Okt 28 23:22:03 CET 2007
On Sun, Oct 28, 2007 at 03:51:49PM +0100, Mike Dornberger wrote:
> On Sun, Oct 28, 2007 at 01:08:17PM +0100, Ivan F. Villanueva B. wrote:
> > Am So, Okt 28, 2007 12:02:34 +0100, Matthias Kranz schrieb:
> >
> > > find . -iname "*.msf" | xargs rm
> >
> > Nicht lieber folgendes?
> >
> > find . -iname "*.msf" -print0 | xargs --null rm
>
> Am besten gibt man xargs dann noch die Option --no-run-if-empty mit,
[...]
Ja, und es gibt noch ein paar weitere subtile Unterschiede, daher
greife ich lieber zu "find ... -exec" statt "find ... | xargs".
Bei einem "rm" ist das freilich egal.
[Thema etwas aufgeweicht]
Naja, bis auf, dass man lieber
find ... | xargs --null rm --
schreiben sollte. Das ist allgemein für Shellscripte wichtig,
sonst könnte z.B. eine Datei namens "-rf" zu äußerst unangenehmen
Nebeneffekten führen ...
(Das "rm" unter Solaris macht's übrigens richtig, auch wenn die
Solaris-Tools an anderer Stelle den GNU-Werkzeugen wiederum weit
hinterher hinken.)
Gruß,
Volker
--
Volker Grabsch
---<<(())>>---
Administrator
NotJustHosting GbR
Mehr Informationen über die Mailingliste linux-l